Stette
Stette (dt. Stetten) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 1045 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Dibenge | |
Krais: | Bodeseekrais | |
Heh: | 470 m i. NHN | |
Flech: | 4,3 km² | |
Iiwohner: |
1045 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 243 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 88719 | |
Vorwahl: | 07532 | |
Kfz-Kennzaiche: | FN | |
Gmeischlissel: | 08 4 35 054 | |
NUTS: | DE147 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Schulstr. 18 88719 Stette | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Daniel Heß | |
Lag vun vo de Gmai Stette im Bodeseekrais | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
Geografi
ändereStetten liit am Nordufer vom Bodesee. Dr Bann bstoht us 64,2 % Landwirtschaftsfleche, 22,3 % Wald, 12,6 % Sidlungsflechi un 0,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmonde sind Meerschburg im Weschte un Markdorf un Hagnao im Oschte.
Gmondsgliiderung
ändereZue Stette ghere kone wiitere Ortsdoal.
Gschicht
ändereStette isch zum erschte Mol anne 752 gnennt wore als Altstadi.
Verwaltung
ändereStette het sich mit de Stadt Meerschburg un d Gmaine Daesedorf, Hagnao un Ulldinge-Milofe zum Gmondsverwaltungsverband „Meersburg“ mit Sitz z Meerschburg zämmegschlosse.
De Burgermoschter vo Stette ischt de Daniel Heß.
Partnergmond
ändere- Mareau-aux-Prés , Frankriich, siit 2007
Kultur un Bauwerk
ändere- Kapell St. Peter un Paul (1484 baut, 1696 erwiteret)
- Narrengemeinschaft Hasle-Maale Stetten e. V.
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Gmondshuus
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Kapell St. Peter un Paul
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Gaschthof Rebstock
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Hasle-Maale
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Waldgoascht
Dialekt
ändereDe Dialäkt vo Stette ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur
ändere- Harald Derschka: Stetten im Mittelalter. Die frühe Geschichte eines Dorfes im Linzgau (Studien zur Kulturgeschichte Bd. 2). Verlag am Hockgraben, Konstanz 2003, ISBN 3-930680-09-2.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)