Augge
Augge isch e Gmei am Rand vum Oberrhigrabe un Schwarzwald im süd-westliche Deil vu Bade-Württeberg, in dr Nächi vu dr französische Gränze.
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Alemannisch | |
Hauptvariante: | Hochalemannisch | |
Regionalvariante: | Markgräflerisch | |
Lokalvariante: | Müllemer Ruum | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Landchreis: | Brisgau-Hochschwarzwald | |
Höchi: | 264 m ü. NHN | |
Flächi: | 14,2 km² | |
Iiwohner: |
2785 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 197 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 79424 | |
Vorwahl: | 07631 | |
Kfz-Chennzeiche: | FR | |
Gmeischlüssel: | 08 3 15 004 | |
Gmeigliderig: | 4 Ortsteil: Augge, Hach Richtbergsidlig, Zizige | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 28 79424 Augge | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Fritz Deutschmann | |
Lag vu dr Gmei im Landchreis | ||
Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe) |
Gliderig ändere
Näbem Hauptort git's nooch dr Ortdeil Hach, ebba 1,5 km nördlich vu Augge un d'Richtbergsidlig zwische Nöieburg un Mülle un Zizige, nordöschtlich vu Augge an dr Banngränze zue Mülle ghörige Vögese.
Klima ändere
Augge zellt zue dr wärmste Gegende vu Dytschland mit eme fir dr Oberrhigrabe typische Klima.
Gschichte ändere
Augge isch erstmols als Anghom 752 n. Chr. nammentlich erwähnt worre. Mer got aber devu us, dass ersti Asidlige scho im 1. Johrhundert nooch Christus entstande sin. Hüt läbt des Dorf, wo 2785 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021) het, vor allem vum Tourismus un em Wiabau. Nachberstädt sind u. a. Mülle, Badewiler un Nöieburg. Die nächste Grossstädte sin Milhouse, Friburg im Brisgau un Basel.
Iwohnerentwicklig ändere
Johr | Iwohner |
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1660 | 630 |
1742 | 1.139 |
1830 | 1.232 |
1933 | 1.215 |
1950 | 1.531 |
1993 | 2.081 |
2005 | 2.346 |
Politik ändere
Wahle ändere
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
2016 | 28,1 % | 11,1 % | 10 % | 33,6 % | 1,8 % | 11,7 % | 3,7 % |
2011 | 31,5 % | 23,7 % | 9,3 % | 28,5 % | 2,9 % | 4,1 % | |
2006 | 42 % | 28,1 % | 12,6 % | 10,2 % | 2,2 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Gmeipartnerschafte ändere
Wirtschaft un Infrastruktur ändere
Augge isch insbsunder dur si Wilag „Schäf“ bekannt. Auggener Schäf isch ein vu dr bekannteste Gutedel-Wi vum Markgräflerland.
D'Auggener Winzerhalle isch eini vu dr grösste Mehzweckhalle in dr Gegend.
Augge het e eigene Haltepunkt an dr Rhidalbahn.
Persönlichkeite ändere
Söhn un Döchtere vu dr Gmei ändere
- Brunwart vu Augheim (13. Johrhundert), Minnesänger
- Fritz Gugelmeier (1901-1978), Buur un Heimetdichter
- Herbert Wernicke (1946-2002), dytscher Opernregisseur
- Dieter Müller (* 1948), Dreistärnechoch
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink ändere
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Auggen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |