Tèènike
Tèènike (amtlich Dänikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Dänikon | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0085 |
Poschtleitzahl: | 8114 |
Koordinate: | 673052 / 255610 |
Höchi: | 437 m ü. M. |
Flächi: | 2.77 km² |
Iiwohner: | 1848 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.daenikon.ch |
Tèènike, im Hintergrund de Altbèèrg und im Vordergrund de Golfpark Ootelfinge | |
Charte | |
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Geografi ändere
Tèènike liit südlich vo de Lägere uf de lingge Siite vom Furttaal. S Piet vo de Gmäind umfasst 47,1 % landwirtschaftlichi Flèchi, 31,4 % Wald, 15 % Sidligsflechi, 4,3 % Vercheersflechi und 1,8 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Hüttike im Weschte, Ootelfinge im Norde, Buchs im Nordoschte, Tälike im Oschte und Ötwiil a dr Limet im Süde.
Gschicht ändere
Tèènike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1130 als Täninchoven. Bis im Jaar 1843 het Tèènike äi Gmäind mit Tälike pildet.
Bevölkerigsentwicklig ändere
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 238 | 261 | 217 | 186 | 177 | 192 | 199 | 194 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 159 | 182 | 175 | 185 | 373 | 985 | 1182 | 1749 |
De Uusländeraatäil liit bi 26,8 % (Stand 2011).[2]
Religion ändere
34,4% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 30,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik ändere
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,1 %, CVP 2,9 %, EDU 2,7 %, EVP 1,1 %, FDP 6,9 %. GLP 11,9 %, GP 6,4 %, SP 15,4 %, SVP 49,4 %
Gmäindspresidänt isch de Daniel Zumbach (Stand 2012).
Wirtschaft ändere
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,2 % gläge.[2]
Tieläkt ändere
De züritüütsch Tieläkt vo Tèènike ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur ändere
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink ändere
- www.daenikon.ch
- Statisteschi Date zu de Gmaind Dänikon uf statistik.zh (Gemeindeporträt Kanton Zürich)
- Martin Illi: Dänikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )