Schtadel
Schtadel (amtlich Stadel bei Niederglatt) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Stadel bei Niederglatt | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0100 |
Poschtleitzahl: | 8174 |
Koordinate: | 677395 / 264808 |
Höchi: | 436 m ü. M. |
Flächi: | 12.85 km² |
Iiwohner: | 2349 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.stadel.zh.ch |
Schtadel | |
Charte | |
Geografi
ändereSchtadel liit im Zürcher Unterland am Fuess vom Schtadlerbèèrg. Zue de Gmäind ghööred au na d Döörfer Windli (Windlach), Raad (Raat) und Schüpfe (Schüpfheim).
S Piet vo de Gmäind umfasst 57,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 30,5 % Wald, 8,6 % Sidligsflechi, 2,7 % Vercheersflechi und 0,5 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereSchtadel isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1044 als Stadalan (1173 Stadilin), Schüpfe 1301 als Schuffon.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1452 | 1419 | 1388 | 1281 | 1364 | 1088 | 1075 | 1126 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1113 | 1008 | 1012 | 1067 | 1115 | 1299 | 1421 | 1739 |
De Uusländeraatäil liit bi 11,2 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere55,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 15,5% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,3 %, CVP 1,8 %, EDU 6,6 %, EVP 1,9 %, FDP 7,2 %. GLP 8,8 %, GP 8,8 %, SP 8,9 %, SVP 52,8 %, Suschtigi 0,1 %.
Gmäindspresidänt isch de Peter Bernhard (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,9 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Schtadel ghört zue de Unterländer Mundarte.
Bilder
ändere-
Chile
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Schtadlersee
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Dorfbrunne
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Restaurant «Zur Brauerei»
Literatur
ändere- G. Binder: Geschichte der Gemeinde Stadel im einstigen Neuamt. Verlag der Gemeinde Stadel, Stadel 1939.
- H. Guggenbühl: Stadel. Raat, Schüpfheim, Stadel und Windlach. Entwicklung einer Gemeinde. Hrsg. Gemeinde Stadel, Stadel 1994.
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
ändere- www.stadel.zh.ch
- Christian Baertschi: Stadel. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )