Tälike (amtlich Dällikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.

Dällikon
Wappe vo Dällikon
Wappe vo Dällikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Tielschtoorfw
BFS-Nr.: 0084i1f3f4
Poschtleitzahl: 8108
UN/LOCODE: CH DON
Koordinate: 675450 / 254929Koordinate: 47° 26′ 27″ N, 8° 26′ 20″ O; CH1903: 675450 / 254929
Höchi: 440 m ü. M.
Flächi: 4.49 km²
Iiwohner: 4299 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.daellikon.ch
Aasicht vo de Lägere uf Rägischtorf un Tälike
Aasicht vo de Lägere uf Rägischtorf un Tälike

Aasicht vo de Lägere uf Rägischtorf un Tälike

Charte
Charte vo DällikonKatzenseeDeutschlandKanton AargauBezirk AndelfingenBezirk BülachBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk ZürichBachsBoppelsenBuchs ZHDällikonDänikonDielsdorf ZHHüttikonNeerachNiederglatt ZHNiederhasliNiederweningenOberglatt ZHOberweningenOtelfingenRegensbergRegensdorfRümlangSchleinikonSchöfflisdorfStadel bei NiederglattSteinmaurWeiach
Charte vo Dällikon
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Geografi ändere

Tälike liit im Furttaal Nordfuess vom Altbèèrg. S Piet vo de Gmäind umfasst 42,4 % landwirtschaftlichi Flèchi, 32,6 % Wald, 19,2 % Sidligsflechi, 4,7 % Vercheersflechi und 0,4 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Tälike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 870 als Tellinghovon. Bis im Jaar 1843 het Tälike äi Gmäind mit Tëënike pildet.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 364 395 365 345 346 340 323 329
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 381 349 377 410 1316 2426 2551 3261

De Uusländeraatäil liit bi 26,8 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

31,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 32,7 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,2 %, CVP 6,0 %, EDU 1,5 %, EVP 2,0 %, FDP 8,2 %. GLP 13,9 %, GP 7,0 %, SP 12,6 %, SVP 46,6 %, Suschtigi 0,1 %.

Gmäindspresidänt isch de René Bitterli (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,3 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

De züritüütsch Tieläkt vo Tälike ghört zue de Unterländer Mundarte.

Literatur ändere

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.

Weblink ändere

  Commons: Dällikon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)