Rümlig
Rümlig (amtlich Rümlang) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Rümlang | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0097 |
Poschtleitzahl: | 8153 |
UN/LOCODE: | CH RMA |
Koordinate: | 682553 / 256445 |
Höchi: | 443 m ü. M. |
Flächi: | 12.39 km² |
Iiwohner: | 8186 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ruemlang.ch |
Reformierti Chile | |
Charte | |
Geografi
ändereRümlig liit am an de Glatt näb em Fughafe Chloote. Zue de Gmäind ghöört au na de Wiiler Chatzerüüti (Katzenrüti). S Piet vo de Gmäind umfasst 46,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 21,4 % Wald, 16,1 % Sidligsflechi, 13,2 % Vercheersflechi und 0,8 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereRümlig isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 924 als Rumelanch.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 904 | 876 | 875 | 821 | 886 | 1029 | 1091 | 1064 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1116 | 1159 | 1744 | 3409 | 5677 | 5055 | 5211 | 5552 |
De Uusländeraatäil liit bi 27,7 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere30,6% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 29,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,5 %, CVP 1,7 %, EDU 5,0 %, EVP 1,8 %, FDP 7,5 %. GLP 5,9 %, GP 7,3 %, SP 23,2 %, SVP 44,7 %, Suschtigi 0,5 %.
Gmäindspresidänt isch de Thomas Hardegger (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,5 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Rümlig ghört zue de Unterländer Mundarte.
Bilder
ändere-
Rümlig, Aasicht vom Wiiler Lette
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Chliijogghof z Chatzerüüti
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Chatzerüüti mit em oberen Chatzesee
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Unterer und oberer Chehlhof
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Dorfbrunne vo 1806
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D Glatt z Rümlig
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Grubenmann-Bruck über d Glatt, Baujaar 1767
Literatur
ändere- Hans Peter Treichler: Rümlang - ein Dorf mit Geschichte, 1996
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
- Walter Gujer: 1050 Jahre Reformierte Kirche Rümlang - Baugeschichtliches von 952 bis zur Renovation im Jahr 2002
- Walter Gujer: 60 Jahre Flurgenossenschaft Rümlang - Rückblick 1946-2006
Weblink
ändereFuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )