Ootelfinge (amtlich Otelfingen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.

Otelfingen
Wappe vo Otelfingen
Wappe vo Otelfingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Tielschtoorfw
BFS-Nr.: 0094i1f3f4
Poschtleitzahl: 8112
Koordinate: 671819 / 257139Koordinate: 47° 27′ 40″ N, 8° 23′ 28″ O; CH1903: 671819 / 257139
Höchi: 440 m ü. M.
Flächi: 7.23 km²
Iiwohner: 2946 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.otelfingen.ch
Ootelfinge und d Lägere vom Altbèèrg uus gsää
Ootelfinge und d Lägere vom Altbèèrg uus gsää

Ootelfinge und d Lägere vom Altbèèrg uus gsää

Charte
Charte vo OtelfingenKatzenseeDeutschlandKanton AargauBezirk AndelfingenBezirk BülachBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk ZürichBachsBoppelsenBuchs ZHDällikonDänikonDielsdorf ZHHüttikonNeerachNiederglatt ZHNiederhasliNiederweningenOberglatt ZHOberweningenOtelfingenRegensbergRegensdorfRümlangSchleinikonSchöfflisdorfStadel bei NiederglattSteinmaurWeiach
Charte vo Otelfingen
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Geografi

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Ootelfinge isch es Huuffedoorff im Furttaal a de Grenze zum Kanton Aargau. S Piet vo de Gmäind umfasst 36,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 37,2 % Wald, 18,2 % Sidligsflechi, 6,9 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht

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Ootelfinge isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1044 als Otilingun (um 1150 Nangerus de Otelfingen).

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 575 545 570 528 503 481 528 566
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 572 591 662 748 941 1243 1580 1852

De Uusländeraatäil liit bi 17,6 % (Stand 2011).[2]

Religion

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42,8% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,5% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik

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Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,9 %, CVP 1,7 %, EDU 1,3 %, EVP 3,5 %, FDP 10,1 %. GLP 15,0 %, GP 8,2 %, SP 15,0 %, SVP 42,3 %, Suschtigi 0,2 %.

Gmäindspresidänt isch de Willy Laubacher (Stand 2012).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,7 % gläge.[2]

Tieläkt

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De züritüütsch Tieläkt vo Ootelfinge ghört zue de Unterländer Mundarte.

Bilder

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Literatur

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  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
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  Commons: Otelfingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)