Durmische
Durmische (amtlich Durmersheim) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 12.112 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2020).
Wappe | Ditschlandkart | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 119 m i. NHN | |
Flech: | 26,2 km² | |
Iiwohner: |
12.112 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 463 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 76448 | |
Vorwahl: | 07245 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 009 | |
NUTS: | DE124 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Rathausplatz 1 76448 Durmersheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Andreas Augustin (CDU) | |
Lag vo de Gmai Durmersheim im Landkrais Raschti | ||
GeografiBearbeite
Durmische lit uf em Hochstade vun dr Rhineweni am Fäderbach, am Rand vum Hardtwald. Dr Bann bsteht us 42,3 % Landwirtschaftsflechi, 40,1 % Wald, 15,1 % Sidlungsflechi un 2,5 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Durmische sin Rhoischdedde, Malsch, Bietje, Elise-Illinge und Au.
GmaindsgliderungBearbeite
Zue Durmische ghere d Ortsdail Durmische un Wirmische.
GschichtBearbeite
Durmische isch zum erschte Mol gnännt worre im 10. Johrhundert.
VerwaltungBearbeite
Durmische het sich mit Au, Bietje un Elchese-Illinge zum Gmaiverwaltungsverband Durmersche mit Sitz z Durmersche zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Andreas Augustin.
WahleBearbeite
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griini | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 22,2 % | 18,2 % | 6,3 % | 28,3 % | 2,1 % | 18,3 % | 4,6 % |
2011 | 33,2 % | 31 % | 4,9 % | 22,1 % | 2,9 % | 6 % | |
2006 | 39,3 % | 30,1 % | 13 % | 9 % | 3,9 % | 4,8 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vun Durmische ghert zum Owerrhinalemannisch. Im Dialäkt vun Durmische sin mhd. ie, üe un uo monophthongiert, d. h. mer sait Bruuder statt 'Brueder' un miid statt 'mied'.
LiteraturBearbeite
- Martin Burkart: Durmersheim: die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner; von den Anfängen bis ins frühe 20. Jahrhundert. Durmersheim, 2002
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)