Durmische
Durmische (amtlich Durmersheim) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 12.067 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 119 m i. NHN | |
Flech: | 26,2 km² | |
Iiwohner: |
12.067 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 461 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 76448 | |
Vorwahl: | 07245 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 009 | |
NUTS: | DE124 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Rathausplatz 1 76448 Durmersheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Klaus Eckert (SPD) | |
Lag vo de Gmai Durmersheim im Landkrais Raschti | ||
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Geografi ändere
Durmische lit uf em Hochstade vun dr Rhineweni am Fäderbach, am Rand vum Hardtwald. Dr Bann bsteht us 42,3 % Landwirtschaftsflechi, 40,1 % Wald, 15,1 % Sidlungsflechi un 2,5 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Durmische sin Rhoischdedde, Malsch, Bietje, Elise-Illinge und Au.
Gmaindsgliderung ändere
Zue Durmische ghere d Ortsdail Durmische un Wirmische.
Gschicht ändere
Durmische isch zum erschte Mol gnännt worre im 10. Johrhundert.
Inwohnerentwcklung ändere
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¹ Volkszellungsergebnis
Verwaltung ändere
Durmische het sich mit Au, Bietje un Elchese-Illinge zum Gmaiverwaltungsverband Durmersche mit Sitz z Durmersche zämmegschlosse.
Burgermaischter:
- Andreas Augustin (CDU): 2006 bis 2022
- Klaus Eckert (SPD): sit 2022
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vun Durmische ghert zum Owerrhinalemannisch. Im Dialäkt vun Durmische sin mhd. ie, üe un uo monophthongiert, d. h. mer sait Bruuder statt 'Brueder' un miid statt 'mied'.
Lit ändere
- Andreas Kohm (* 1966), Schriftsteller
Literatur ändere
- Martin Burkart: Durmersheim: die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner; von den Anfängen bis ins frühe 20. Jahrhundert. Durmersheim, 2002
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)