Iffeze (amtlich Iffezheim) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 5285 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).D Gmai isch international bekannt durich d Galoppränne, wu dreimol im Johr stattfinde. Rossränne git z Iffeze sit 1858, ab 1873 veraastaltet durich dr International Club Baden-Baden.

Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Iffezheim
Iffezheim
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Iffezheim hervorghobe
Koordinate: 48° 49′ N, 8° 9′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Karlsrue
Landkrais: Raschti
Heh: 123 m i. NHN
Flech: 20 km²
Iiwohner:

5285 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 265 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 76473
Vorwahl: 07229
Kfz-Kennzaiche: RA
Gmeischlissel: 08 2 16 023
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 54
76473 Iffezheim
Webpräsenz: www.iffezheim.de
Burgermaischter: Christian Schmid
Lag vo de Gmai Iffezheim im Landkrais Raschti
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Karte

Geografi

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Iffeze lit am Rhin an dr Mindung vun dr Acher. Dr Bann bsteht us 32,1 % Landwirtschaftsflechi, 34,1 % Wald, 16,4 % Sidlungsflechi un 17,4 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Iffeze sin Raschdi, Bade-Bade un Heilze. Im Weschte bildet dr Rhin d Gränze. Uf dr änere Sitte im Elsass lige Neihisel un Roppenem.

Gmaindsgliderung

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Zue Iffeze ghere kaine wittere Ortsdail.

Gschicht

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Iffeze isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1245 as Uffinsheim (1457 Uffesheim, 1487 Uffisheim, 1512 Uffentezheim, 1750 Iffitzheim, 1800 Iffetzheim, ab 1850 Iffezheim).

Verwaltung

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Iffeze het mit dr Stadt Raschti un dr Iffeze, Muggesturm, Etje un Steimure e Verwaltungsgmainschaft veriibart.

Schultheiß, Vegt un Burgermaischter
  • 1568: Claussen Wendel
  • 1574: Jakob Schaf
  • 1605–1621: Jakob Pferg
  • 1650–1662: Diebold Heitz
  • 1666–1672: Jakob Schneider
  • 1676–1684: Hans Merkel
  • 1691–1727: Ulrich Schneider
  • 1729: Lorenz Schäfer
  • 1742–1758: Barthel Zimber
  • 1759–1777: Hans Adam Schneider
  • 1780–1783: Joseph Laubel
  • 1783: Barnabas Zimber
  • 1792–1794: Joseph Laubel
  • 1795–1801: Balthasar Zoller
  • 1801–1809: Franz Josef Jakob
  • 1809–1832: Matthäus Mungenast
  • 1832–1839: Casimir Schäfer
  • 1839–1843: Matthäus Mungenast
  • 1843–1848: Jakob Keller
  • 1849–1852: Franz Huttinger
  • 1852–1875: Severin Schäfer
  • 1875–1881: Franz Greß
  • 1891–1893: Jakob Huber
  • 1893–1911: Konrad Mußler
  • 1911–1919: Johannes N. Huber
  • 1920–1932: Anton Oesterle
  • 1932–1939: Friedrich König
  • 1939–1945: Heinrich Hertweck
  • 1945–1961: Franz Xaver Huber
  • 1961–1978: Albin König
  • 1978–2002: Otto Himpel
  • 2002–2018: Peter Werler, CDU
  • sit 2018: Christian Schmid

Dialäkt

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Dr Dialäkt vun Iffeze ghert zum Owerrhinalemannisch.

Bauwerk

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  • katholischi Pfarrkirich Sankt Birgitta

Literatur

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  • Kolpingsfamilie Iffezheim (Hrsg.): Iffezheim und seine Geschichte. Horst Dürrschnabel Druckerei und Verlag GmbH, Elchesheim-Illingen 1985.
  • Kurt Hochstuhl: Iffezheim. Die Geschichte eines Dorfes am Rhein. Hrsg.: Gemeinde Iffezheim. regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2006, ISBN 3-89735-465-9.
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  Commons: Iffezheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)