Höcheschwand
Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach) |
Höcheschwand (IPA: [ˈhøːxəˌʃʋand̥]; amtlig "Höchenschwand") isch e Gmeind im Landchreis Waldshüet, Bade-Württeberg.
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Alemannisch | |
Hauptvariante: | Hochalemannisch | |
Regionalvariante: | Hotzewälderisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Fryburg | |
Landchreis: | Waldshuet | |
Höchi: | 1015 m ü. NHN | |
Flächi: | 29,6 km² | |
Iiwohner: |
2703 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 91 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 79862 | |
Vorwahle: | 07672 oder 07755 in den Teilorten | |
Kfz-Chennzeiche: | WT | |
Gmeischlüssel: | 08 3 37 051 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Waldshuter Straße 5 79862 Höcheschwand | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Stefan Dorfmeister | |
Lag vo dr Gmei Höcheschwand im Landchreis Waldshuet | ||
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Geografischi Lag Bearbeite
Höcheschwand litt uff durchschnittlig 1015 Meter über NHN uff me Hochplateau im Naturapark Südschwarzwald zwüschem Albdal und em Schwarzadal. Höcheschwand lyt uff enem Bärgrugge, wo nõch em gröschte und högscht glegene Ort benamst isch, em Höcheschwander Bärg. D Entfernig zu Waldshüet-Dienge isch etwa 20 Kilometer. D Gmeind isch als heilklimatischer Kurort im südlige Hochschwarzwald staatlig aerkännt.
Hüsere | ||
Dachsberg; St. Blasie | Schluchsee; Ühlige-Birkedorf | |
Wylheim |
Gmeindeglyderig Bearbeite
Zu de Gmeind Höcheschwand mit Amrigschwand und Diefehüsere, friehner selbständigi Gmeinde, ghöre 13 Dörfer Höf und Hüser.
Zu de ehemolige Gmeind Amrigschwand ghöre s glychnamige Dorf, Amrigschwand, Attlisberg, Ellmenegg, Segale und Strittberg, s Ghöft Lynegg (Schürhof) und d Hüser Steirüsche.
Zu de Gmeind Höcheschwand in de Gränze vo vor de Gmeindereform vo de 1970er-Johr ghört numme s Dorf Höcheschwand.
Zu de ehemolige Gmeind Diefehüsere ghöre s glychnamige Dorf, Frohnschwand, Heppeschwand, Oberweschnegg und Underweschnegg.
Im Gebiet vo de Gmeind Höcheschwand in de Gränze vo vor de Gmeindereform vo de 1970er-Johr liige d Wiestige Heideschloss und Tombrugg, usserdem di abgangeni Burg Tombrugg.
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Wappe vo de ehemolige Gmeind Amrigschwand
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Wappe vo de ehemolige Gmeind Diefehüsere
Gschicht Bearbeite
Höcheschwand isch im Johr 1173 zum erschte Mol urkundlig erwähnt worre. Scho sällemols hät de Ort zum Chloster St. Blasie ghört und isch bis zu de Säkularisierig 1806 im Chloster gsi. Sit 1806 isch es badisch.
2600 Meter östlig vo Höcheschwand cha mer no Spure vo-n-re friehe Turmburg, de Burg Tombrugg seh.
Bolitik Bearbeite
Höcheschwand ghört zum Gmeindeverwaltigsverband St. Blasie mit Sitz z St. Blasie.
Wahle Bearbeite
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 35,2 % | 11,2 % | 8,6 % | 30,8 % | 1,6 % | 10,7 % | 1,9 % |
2011 | 49,5 % | 22,6 % | 5,8 % | 16,7 % | 1,9 % | 3,6 % | |
2006 | 55,3 % | 20,9 % | 8,8 % | 11,6 % | 1,5 % | 1,9 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Partnerschafte Bearbeite
Höcheschwand hät sit 1988 partnerschaftligi Beziehige zu Arradon in de Bretagne, Frankrych.
Weblink Bearbeite
- höchenschwand.de — Internetufftritt
Fueßnote Bearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Höchenschwand“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |