Lamerdinga
Lamerdinga (amtlich Lamerdingen) isch a Gmoand im Landkrais Oschtallgai in Bayern.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Oschtallgai | |
Verwaltongs- gmoeschaft: |
Buchloe | |
Heh: | 596 m i. NHN | |
Fläch: | 34,2 km² | |
Eiwohner: |
2222 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 65 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 86862 | |
Vorwahlen: | 08241 (Dillishausen) und 08248 (Lamerdingen, Klein- u. Großkitzighofen) | |
Kfz-Kennzoeche: | … | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 77 145 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Gemeinde Lamerdingen Hauptstr. 1 86862 Lamerdingen | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Konrad Schulze (Freie Wählergemeinschaft) | |
Lag vo de Gmoed Lamerdingen em Landkroes Oschtallgai | ||
Geografi
ändereLamerdinga leit an dr Staatsstroß 2035 an dr Gennach. Vo dr Gmarkung sin 68,7 % Landwirtschaftsfleche, 14,6 % Wald, 13 % Sidlungsfleche un 3,6 % sunschtige Fleche.
Gmoandsdail
ändereZua Lamerdinga gheret d Pfarrderfer Lamerdinga, Dillishausen, Großkitzighofen und Kleinkitzighofen und d Gheft Eschenlohemühle und Nassenwang.
Gschicht
ändereD Pfarrkirch St. Martin wird zum erschte Mol gnennt im Johr 1067.
Eiwohner
ändereJohr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 1099 | 1248 | 1401 | 1524 | 1383 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 2260 | 1668 | 1604 | 1589 | 1817 |
Dr Ausländeraadail isch 2011 bei 2,3 % gleage.
Religion
ändere91,1 % vo dr Eiwohner sind im Johr 1987 remisch-katholisch gwesa, 4,5 % evangelisch.
Verwaltung
ändereLamerdinga hot mit dr Stadt Buechla, em Markt Waul und dr Gmoand Jinga a Verwaltungsgmoaschaft vereibart. Dr Birgermaischter vo Lamerdinga isch dr Konrad Schulze.
Wahla
ändereErgebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 68,1 % | 12,4 % | - | 5,9 % | 3,9 % | 9,7 % |
1990 | 68,1 % | 13,6 % | - | 5,3 % | 3,4 % | 9,6 % |
1994 | 63,8 % | 17,2 % | - | 6,2 % | 2 % | 10,8 % |
1998 | 63 % | 16,3 % | 6,3 % | 5 % | 1,2 % | 8,2 % |
2003 | 69 % | 8 % | 8,8 % | 7,9 % | 1,5 % | 4,8 % |
2008 | 47,5 % | 14,5 % | 18,6 % | 6,3 % | 5,7 % | 7,4 % |
2013 | 57,1 % | 10,7 % | 12,6 % | 8,1 % | 1,6 % | 9,9 % |
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Lamerdinga ghert zum Oschtschwäbisch.
Weblink
ändere- Commons: Lamerdinga – Sammlig vo Multimediadateie
- www.lamerdingen.de
- Lamerdingen: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Lamerdingen: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota
ändere- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).