Obergermaringe
Obergermaringe (amtlich Germaringen) isch a Gmoand im Landkrais Oschtallgai in Bayern.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Oschtallgai | |
Heh: | 660 m i. NHN | |
Fläch: | 22,9 km² | |
Eiwohner: |
4043 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 177 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 87656 | |
Vorwahl: | 08341 | |
Kfz-Kennzoeche: | … | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 77 130 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Westendorfer Straße 4a 87656 Germaringen | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Kaspar Rager (Freie Wgem. Untergermaringen) | |
Lag vo de Gmoed Germaringen em Landkroes Oschtallgai | ||
Geografi
ändereObergermaringe leit sibe Kilometer nordeschtlich vo Kaufbeire. Vo dr Gmarkung sin 71,1% Landwirtschaftsfleche, 13,7% Wald, 13,3% Sidlungsfleche un 1,9% sunschtige Fleche.
Gmoandsdail
ändereZua Obergermaringe gheret d Pfarrderfer Obergermaringe, Untergermaringe und Ketterschwang, dr Weiler Schwäbishofen un s Gheft Georgenberg.
Gschicht
ändereObergermaringe isch zum erschte Mol gnennt worda im Johr 1295, Untergermaringe 1183.
Eiwohner
ändereJohr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 875 | 941 | 1169 | 1313 | 1209 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 2066 | 2062 | 2388 | 2814 | 3707 |
Dr Ausländeraadail isch 2011 bei 2 % gleage.
Religion
ändere83,8 % vo dr Eiwohner sind im Johr 1987 remisch-katholisch gwesa, 12,2 % evangelisch.
Verwaltung
ändereObergermaringe ghert zua koanere Verwaltungsgmoaschaft. Dr Birgermaischter vo Obergermaringe isch dr Kaspar Rager.
Wahla
ändereErgebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 64,9 % | 12,7 % | - | 8 % | 3,9 % | 10,5 % |
1990 | 63,6 % | 14,6 % | - | 7,3 % | 4,5 % | 10 % |
1994 | 63,7 % | 17,7 % | - | 5,5 % | 3,2 % | 9,9 % |
1998 | 59,3 % | 16,4 % | 7,5 % | 5,3 % | 1,3 % | 10,2 % |
2003 | 68,1 % | 7,3 % | 9,6 % | 5,1 % | 2,8 % | 7,1 % |
2008 | 55 % | 7,3 % | 13,9 % | 5,8 % | 7,7 % | 10,3 % |
2013 | 56,3 % | 9,1 % | 13,5 % | 7 % | 2,8 % | 11,3 % |
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Obergermaringe ghert zum Oschtschwäbisch.
Literatur
ändere- Chronik einer Gemeinde: Geschichte und Entwicklung von Obergermaringen, Untergermaringen, Ketterschwang, Schwäbishofen und Riederloh. Hrsg. von der Gemeinde Germaringen. pro-Literatur-Verlag, Mammendorf 2004
Weblink
ändere- Commons: Obergermaringe – Sammlig vo Multimediadateie
- www.germaringen.de
- Germaringen: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Germaringen: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota
ändere- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).