Thinga
Thinga (amtlich Unterthingau) isch a Markt im Landkrais Oschtallgai in Bayern.
| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierongsbezirk: | Schwoba | |
| Landkroes: | Oschtallgai | |
| Verwaltongs- gmoeschaft: |
Unterthingau | |
| Heh: | 773 m i. NHN | |
| Fläch: | 45,2 km² | |
| Eiwohner: |
2929 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 65 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 87647 | |
| Vorwahl: | 08377 | |
| Kfz-Kennzoeche: | … | |
| Gmoedsschlissel: | 09 7 77 175 | |
| Adress vo dr Marktverwaltong: |
Marktplatz 9 87647 Unterthingau | |
| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Bernhard Dolp (Wahlgemeinschaft „Gewerbe und Arbeitnehmer“) | |
| Lag vom Markt Unterthingau em Landkroes Oschtallgai | ||
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Geografi
ändereThinga leit weschtlich vo Marktoberdorf an dr Kirnach. Vo dr Gmarkung sin 73,7 % Landwirtschaftsfleche, 20,4 % Wald, 5,7 % Sidlungsfleche un 0,2 % sunschtige Fleche.
Gmoandsdail
ändereZua Thinga gheret dr gleichnamig Markt, s Pfarrdorf Oberthinga, s Kirchdorf Reinhardsried, d Derfer Eichelschwang, Eschenau, Osterberg und Ried, d Weiler Beilstein, Büchel, Haugen, Heuwang, Hintermoos, Höllbauer, Jägermühle, Kipfenberg, Lippenhalde, Riedles und Schotten und d Gheft Beim weiten Michel, Brandeln, Glaser, Hafnersbauer, März und Seealpe.
Gschicht
ändereThinga isch zum erschte Mol gnennt worda im Johr 748 als Tiuoningouvue.
Eiwohner
ändere| Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
| Eiwohner | 1392 | 1584 | 1703 | 1819 | 1868 |
| Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
| Eiwohner | 2764 | 2118 | 2133 | 2354 | 2740 |
Dr Ausländeraadail isch 2011 bei 1 % gleage.
Religion
ändere89,5 % vo dr Eiwohner sind im Johr 1987 remisch-katholisch gwesa, 7,5 % evangelisch.
Verwaltung
ändereThinga hot mit dr Gmoanda Gealesried und Kraftisried a Verwaltungsgmoaschaft vereibart. Dr Birgermaischter vo Thinga isch dr Bernhard Dolp.
Wahla
ändereErgebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
| Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
| 1986 | 73,4 % | 11,2 % | - | 5 % | 3,4 % | 7 % |
| 1990 | 67 % | 12,8 % | - | 5,9 % | 4,3 % | 10 % |
| 1994 | 65,2 % | 14,1 % | - | 8 % | 1,9 % | 10,8 % |
| 1998 | 59,2 % | 16,5 % | 7,5 % | 5,9 % | 1,2 % | 9,7 % |
| 2003 | 67,1 % | 6,9 % | 10,6 % | 8,4 % | 1 % | 6 % |
| 2008 | 49,2 % | 7,9 % | 19,4 % | 5,9 % | 4,7 % | 12,9 % |
| 2013 | 50,6 % | 9,1 % | 13,9 % | 8,1 % | 1,7 % | 16,6 % |
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Thinga ghert zum Oschtschwäbisch.
Weblink
ändere
Commons: Thinga – Sammlig vo Multimediadateie- www.unterthingau.de
- Unterthingau: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Unterthingau: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota
ändere- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).
