Lyyssach
Lyyssach (amtlech hochdütsch Lyssach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Ämmitau im Kanton Bärn, Schwyz.
| Lyssach | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Ämmitau |
| BFS-Nr.: | 0415 |
| Poschtleitzahl: | 3421 |
| UN/LOCODE: | CH LSA |
| Koordinate: | 610697 / 212643 |
| Höchi: | 516 m ü. M. |
| Flächi: | 6.1 km² |
| Iiwohner: | 1477 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.lyssach.ch |
_046.jpg) Lyyssach | |
| Charte | |
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Geografi
ändereLyyssach ligt im Ämmitau. D Gmeindsflächi bsteit us 52,6 % langwirtschaftlecher Flächi, 30,4 % Waud, 15,3 % Sidligsflächi u 1,7 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Chiuperg, Burdlef, Rüti, Mötschwiu, Hingubank, Chäärneried, Froubrunne u Rüetlige-Aueflüe.
Gschicht
ändereLyyssach isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 894 aus Lihsacho, 1255 Lissacho. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Buurdlef ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 528 | 538 | 637 | 715 | 707 | 716 | 726 | 704 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 722 | 736 | 863 | 938 | 974 | 1114 | 1333 | 1391 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 5,5 % gläge.[2]
Religion
ändere77,9 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 10,1 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,7 %, CVP 1,1 %, EVP 3,9 %, FDP 6,0 %. GLP 4,3 %, GP 5,9 %, SP 15,4 %, SVP 41,0 %, Suschtigi 4,7 %.
Gmeindspresidänt vo Lyyssach isch dr Hans Rudolf Sägesser (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,9 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1391 Ywohner 94 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,4 % Französisch u 0,9 % Italienisch.[2]
Z Lyyssach redt me Bärndütsch.
Biuder
ändere-
Hauptstrass -
Hotel Lyssach
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Weblink
ändere
Commons: Lyssach – Sammlig vo Multimediadateie- www.lyssach.ch
- Anne-Marie Dubler: Lyssach In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
