Oberbuurg BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Oberburg vermyde, wo öppis anders meined. |
Oberbuurg (amtlech Oberburg) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Ämmitau im Kanton Bärn, Schwyz.
Oberburg | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Ämmitau |
BFS-Nr.: | 0418 |
Poschtleitzahl: | 3414 |
UN/LOCODE: | CH OBU |
Koordinate: | 614375 / 209779 |
Höchi: | 547 m ü. M. |
Flächi: | 14.1 km² |
Iiwohner: | 2936 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.oberburg.ch |
Chiuche Oberbuurg | |
Charte | |
Geografi
ändereOberbuurg ligt uf dr linke Site vor Ämmi. D Gmeindsflächi bsteit us 57,6 % langwirtschaftlecher Flächi, 33,8 % Waud, 8,1 % Sidligsflächi u 0,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Burdlef, Hasli, Lützeflüe, Vechige, Chrouchtu u Rüti.
Gschicht
ändereOberbuurg isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1240 aus Obrunburc. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Buurdlef ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 2200 | 2303 | 2528 | 2594 | 2537 | 2745 | 3041 | 3025 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 2930 | 2923 | 2990 | 3030 | 3015 | 2869 | 2918 | 2740 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 15,3 % gläge.[2]
Religion
ändere73,6 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 8 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 16,2 %, CVP 1,8 %, EVP 4,3 %, FDP 4,4 %. GLP 2,8 %, GP 5,4 %, SP 15,3 %, SVP 41,1 %, Suschtigi 8,7 %.
Gmeindspresidänt vo Oberbuurg isch dr Ernst Bolzli (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 3,4 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2740 Ywohner 89,7 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,4 % Französisch u 2,1 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Oberbuurg ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
ändere- Michael Gerber: Schweizerische Kunstführer, Band 621: Kirche und Pfarrdorf Oberburg, Bern 1997, ISBN 3-85782-621-5
Weblink
ändere- www.oberburg.ch
- Anne-Marie Dubler: Oberbuurg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )