Bätterchinge
Bätterchinge (amtlech Bätterkinden) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Ämmitau im Kanton Bärn, Schwyz.
Bätterkinden | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Ämmitau |
BFS-Nr.: | 0533 |
Poschtleitzahl: | 3315 |
UN/LOCODE: | CH BKD |
Koordinate: | 607186 / 220266 |
Höchi: | 473 m ü. M. |
Flächi: | 10.19 km² |
Iiwohner: | 3368 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.baetterkinden.ch |
Bätterchinge | |
Charte | |
Geografi
ändereBätterchinge ligt am linke Stade vo Ämmi am Änd vom Limpachtau. D Gmeindsflächi bsteit us 62,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 24,7 % Waud, 10,7 % Sidligsflächi u 1,9 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Äflige, Froubrunne, Limpach, Schaluune, Utzischdorf, Wiuer, Zielebach im Kanton Bärn un Ätige, Biberischt, Gerlafinge, Chüttigkofe, Chibberg-Buechi, Lohn-Ammannsegg, Lüterkofe-Ichertswiu im Kanton Solothurn.
Gschicht
ändereBätterchinge isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1261 aus Beturchingen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Froubrunne ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1216 | 1181 | 1247 | 1342 | 1293 | 1401 | 1432 | 1534 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 1588 | 1546 | 1782 | 1916 | 1757 | 2175 | 2604 | 2700 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 5,9 % gläge.[2]
Religion
ändere73,3 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 12,1 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 20,8 %, CVP 1,5 %, EVP 2,8 %, FDP 6,6 %. GLP 5,7 %, GP 8,7 %, SP 22,0 %, SVP 25,7 %, Suschtigi 6,2 %.
Gmeindspresidänt vo Bätterchinge isch dr Beat Linder (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,9 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2700 Ywohner 94,9 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,6 % Französisch u 0,6 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Bätterchinge ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
ändere-
Reformierti Chiuche -
Buurehuus
Literatur
ändere- Jürg Schweizer: Bätterkinden. In Kunstführer durch die Schweiz. Band 3. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1982, S. 331-332.
Weblink
ändere- www.baetterkinden.ch
- Anne-Marie Dubler: Bätterchinge. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )