S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Limpach vermyde, wo öppis anders meined.

Limpech (amtlech Limpach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz gsi. Uf de 1. Jänner 2014 het si mit de Gmeinde Büüre, Etzukofe, Froubrunne, Graferied, Möuchi, Schaluune u Zauggeried zur Gmeind Froubrunne fusioniert.

Limpach
Wappe vo Limpach
Wappe vo Limpach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0542i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 3317
Koordinate: 604195 / 217514Koordinate: 47° 6′ 31″ N, 7° 29′ 38″ O; CH1903: 604195 / 217514
Höchi: 473 m ü. M.
Flächi: 4.4 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 0542 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.limpach.ch
Limpech mit Chiuche
Limpech mit Chiuche

Limpech mit Chiuche

Charte
Charte vo LimpachBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Limpach
w

Geografi

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Limpech isch es Dorf im Limpechtau ar Grenze zum Kanton Solothurn. D Gmeindsflächi bsteit us 71,2 % langwirtschaftlecher Flächi, 22,3 % Waud, 6,3 % Sidligsflächi u 0,2 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Bätterchinge, Schaluune, Büüre zem Hof u Möuchi im Kanton Bärn un Ungerramsere u Ätige im Kanton Solothurn.

Gschicht

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Limpech isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1276 aus Limpach. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Froubrunne ghört.

Ywohner

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Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 426 441 474 475 458 407 424 420
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 400 379 396 362 338 312 310 316

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 5,3 % gläge.[2]

Religion

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89,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 3,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik

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Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 23,4 %, CVP 1,0 %, EVP 1,1 %, FDP 3,4 %. GLP 2,9 %, GP 6,3 %, SP 5,0 %, SVP 52,6 %, Suschtigi 4,3 %.

Gmeindspresidänt vo Limpech isch dr Ferdinand Messerli (Stang 2013).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,9 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 316 Ywohner 99,7 % Dütsch aus Houptsprach aaggää.[2]

Dr Dialäkt vo Limpech ghört zum Hochalemannisch.

Biuder

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  Commons: Limpach, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)