Gäuterfinge (amtlech Gelterfingen) isch es Dorf i de politische Gmeind Chiuterf im Verwautigschreis Bärn-Mittuland vom Kanton Bärn, Schwyz.

Gelterfingen
S Wappe vo Gelterfingen
S Wappe vo Gelterfingen
Basisdatä
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
Gmeind Chiuterf
PLZ 3126
Koordinate: 605910 / 187808Koordinate: 46° 50′ 29″ N, 7° 30′ 58″ O; CH1903: 605910 / 187808
Höchi: 552 m ü. M.
Flächi: 3,5 km²
Iiwohner: 286 (31. Dezember 2016)[1]
Blick ins Gürbetau (rächts: Gäuterfinge)
Blick ins Gürbetau (rächts: Gäuterfinge)

Blick ins Gürbetau (rächts: Gäuterfinge)

Charte
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Charte vo Gelterfingen
w

Geografi

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Gäuterfinge ligt im Gürbetau am Südweschthang vom Bäupärg. D Gmeindsflächi hed us 72 % langwirtschaftlecher Flächi, 22,5 % Waud, 5,2 % Sidligsflächi u 0,3 % süschtigi Flächi bstange.[2] D Nachbergmeinde si bis Endi 2017 Bäup, Gerzesee, Mülidorf, Chiuchetuurne, Rümlige, Choufderf u Toffe gsi.

Gschicht

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Gäuterfinge isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1345 aus Geltolfingen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Seftige ghört.

Uf en 1. Jänner 2018 hed Gäuterfinge mit de ehmalige Gmeinde Mülidoorf u Noofle zur nöie Gmeind Chiuterf fusioniert.

Ywohner

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Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Ywohner 299 264 321 273 244 243 268 295 273
Jahr 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2015
Ywohner 278 297 273 309 277 303 250 247 269

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 3,7 % gläge.[2]

Religion

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87,6 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 4,4 % si römisch-katholisch gsi (Stang 2000).[2]

Politik

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Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,2 %, CVP 0,5 %, EVP 0,8 %, FDP 1,6 %. GLP 1,1 %, GP 1,5 %, SP 15,8 %, SVP 54,9 %, Suschtigi 6,6 %.

Gmeindspresidänt vo Gäuterfinge isch bis Endi 2017 dr Daniel Hublard gsi.

Wirtschaft

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D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 250 Ywohner 98,8 % Dütsch aus Houptsprach aaggää u 0,4 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Gäuterfinge ghört zum Hochalemannisch.

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  Commons: Gelterfingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)