Rümmlige

Rümligen
	Wappe vo Rümligen
Basisdate
Staat:	Schwiiz
Kanton:	Bärn (BE)
Verwautigschreis:	Bärn-Mittuland
BFS-Nr.:	0881
Poschtleitzahl:	3128
Koordinate:	604555 / 186664Koordinate: 46° 49′ 52″ N, 7° 29′ 54″ O; CH1903: 604555 / 186664
Höchi:	606 m ü. M.
Flächi:	4,7 km²
Iiwohner:	Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 0881 (31. Dezämber 2022)
Website:	www.ruemligen.ch
	Rümmlige Rümmlige
Charte
	Charte vo Rümligen

Rümmlige (amtlech Rümligen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland vom Kanton Bärn, Schwyz.

Geografi

Rümmlige ligt im Gürbetau am Längeberg. D Gmeindsflächi bsteit us 77 % langwirtschaftlecher Flächi, 16,3 % Waud, 6,5 % Sidligsflächi u 0,2 % süschtigi Flächi.^[2] D Nachbergmeinde si Choufderf, Gäuterfinge, Tuurne, Riggisbäärg u Rüeggischbärg.

Gschicht

Rümmlige isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1075 aus Rumelingen. Westlech u chli oberhaub vom Dorf ligt s Schloss Rümmlige, wo im 11. Johrhundert vo de Freiherre vo Rümmlige bout worden isch.

Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Seftige ghört.

Ywohner

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005^[3]

Jahr	1850	1860	1870	1880	1888	1900	1910	1920
Ywohner	480	446	449	395	372	386	369	402
Jahr	1930	1941	1950	1960	1970	1980	1990	2000
Ywohner	359	349	361	332	371	332	398	448

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 4,5 % gläge.^[2]

Religion

82,8 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 6,3 % si römisch-katholisch (Stang 2000).^[2]

Politik

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:^[2] BDP 20,0 %, CVP 0,7 %, EVP 5,3 %, FDP 2,7 %, GLP 4,2 %, GP 8,1 %, SP 13,4 %, SVP 37,4 %, Suschtigi 8,2 %.

Gmeindspresidänt vo Rümmlige isch dr Martin Studer (Stang 2019).

Wirtschaft

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,1 % gläge.^[2]

Sprach u Dialäkt

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 448 Ywohner 96,7 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,9 % Französisch u 0,4 % Italienisch.^[2]

Dr Dialäkt vo Rümmlige ghört zum Hochalemannisch.

Weblink

Commons: Rümligen – Sammlig vo Multimediadateie

www.ruemligen.ch
Anne-Marie Dubler: Rümmlige. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.

Fuessnote

↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
↑ ^2,0 ^2,1 ^2,2 ^2,3 ^2,4 ^2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden uf bfs.admin.ch vom Mai 2012
↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)

[1] Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023

[BfS_2012-2] 2,0 ^2,1 ^2,2 ^2,3 ^2,4 ^2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden uf bfs.admin.ch vom Mai 2012

[3] Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)

[1]

[2]

[3]