Trienge
Trienge (amtlech Triengen) esch en Iiwonergmeind im Wahlchreis Soorsi im Kanton Lozärn, Schwiiz.
Triengen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Lozärn (LU) |
Wahlchreis: | Sursee |
BFS-Nr.: | 1104 |
Poschtleitzahl: | 6234 |
UN/LOCODE: | CH TNG |
Koordinate: | 648250 / 231883 |
Höchi: | 517 m ü. M. |
Flächi: | 22.08 km² |
Iiwohner: | 4748 (31. Dezämber 2022)[1] |
Uusländeraateil: | 23,4 % (31. Dezember 2013)[2] |
Website: | www.triengen.ch |
Trienge | |
Charte | |
Geografi
ändereTrienge liid im untere Suhretau. Vo dr Gmeindsflechi send 64,6 % Landwirtschaftlechi Flechi, 25,1 % Waud, 10 % Sidligsflechi ond 0,3 % süschtigi Flechi.[3] Nachbergmeinde vo Trienge send Büre, Chnuutu ond Schlierpech im Kanton Lozärn ond Moosleerau, Reitnau ond Schmiedrued im Kanton Aargau.
Gschicht
ändereTrienge esch zom erschte Mou gnamsed worde 1184/90 aus Triingin.
Per 1. Jänner 2005 hend d früenere Gmeinde Wilihof ond Kulmerau mit Trienge fusioniert. Am 1. Jänner 2009 hed sech di früener Gmeind Winikon Triengen aagschlosse.
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Triengen | 1917 | 1777 | 1629 | 1534 | 1442 | 1522 | 1820 | 1762 |
Kulmerau | 519 | 466 | 464 | 411 | 359 | 318 | 288 | 263 |
Wilihof | 266 | 299 | 252 | 232 | 201 | 192 | 188 | 202 |
Winikon | 879 | 872 | 804 | 717 | 658 | 560 | 570 | 574 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Triengen | 1885 | 1894 | 1951 | 1977 | 2130 | 2030 | 2588 | 2926 |
Kulmerau | 258 | 292 | 273 | 223 | 230 | 192 | 205 | 212 |
Wilihof | 282 | 359 | 319 | 325 | 221 | 204 | 217 | 254 |
Winikon | 551 | 531 | 585 | 573 | 525 | 526 | 697 | 788 |
Dr Uusländeraateil esch 2014 bi 23,4 % gläge.[3]
Religion
ändere72,6 % vo de Iiwooner send im Johr 2000 römisch-katholisch gsii, 10,4 % evangelisch-reformiert.[3]
Politik
ändereBi de Nationaurootswahle 2015 het s das Ergebnis ggää:[3] BDP 1,9 %, CVP 24 %, FDP 24,4 %, GLP 2,8 %, GP 4,2 %, SP 6,2 %, SVP 31,4 %, Süschtigi 5,1 %.
Dr Gmeindspräsident vo Trienge esch dr Martin Ulrich-Bättig (Stand Februar 2016).
Wirtschaft
ändereEm Johr 2011 send 2,4 % arbetslos gsii.
Sprooch ond Dialäkt
ändereBi dr Vouchszellig 2000 hend vo de Iiwohner 87,2 % Tüütsch aus Houptsprooch aaggää, 0,3 % Französisch, 1,5 % Italienisch ond 11 % anderi Sprooche.
Z Trienge redt me s hochalemannisch Lozärntütsch. Vo Trienge chont de Ludwig Fischer, won en omfangrychi lozärntütschi Grammatik gschrebe het.
Weblink
ändere- www.triengen.ch
- Walter Frey: Triengen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Walter Frey: Kulmerau. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Gemeindestatistik 1981-2014 nach demographischen Komponenten, institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Jahr Archivlink (Memento vom 10. Septämber 2014 im Internet Archive)
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )