Diirä
Diirä (dt. Bad Dürrheim) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 13.414 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2020).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 703 m i. NHN | |
Iiwohner: |
13.414 (31. Dez. 2020)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78073 | |
Vorwahle: | 07726 / 07706 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 003 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Luisenstraße 4 78073 Bad Dürrheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Walter Klumpp (Freie Wähler) | |
Lag vun vo de Gmai Diirä im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
GeografiBearbeite
Dr Bann bstoht us 64,2 % Landwirtschaftsflechi, 20,5 % Wald, 14,2 % Sidligsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2]
GmondsgliderigBearbeite
Zue Diirä ghere d Ortsdoal Biisinge (dt. Biesingen), Hochemminge (dt. Hochemmingen), Baldinge (dt. Oberbaldingen), Efinge (dt. Öfingen), Sundhuuse (dt. Sundhausen) un Underbaldinge (dt. Unterbaldingen).
GschichtBearbeite
Diirä ischt zum erschte Mol gnennt worre anne 889 als Durroheim.
VerwaltungBearbeite
Diirä ghert zue konem Verwaltungsverband.
Dr Burgermoaschter isch dr Walter Klumpp (Freie Wähler).
WahleBearbeite
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 27,1 % | 9,7 % | 12,3 % | 29,4 % | 1,2 % | 16,1 % | 4,2 % |
2011 | 43,6 % | 20,2 % | 7,6 % | 21,3 % | 2,2 % | 5,1 % | |
2006 | 49,9 % | 19,7 % | 13,8 % | 9,1 % | 2 % | 5,5 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Diirä ghert zum Bodeseealemannisch.
LiitBearbeite
- Paul Sättele (1884-1978), Lehrer un Hoametdichter
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)