Untere Kirne
D Untere Kirne (dt. Unterkirnach) isch e Gmond im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 2582 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2020).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 815 m i. NHN | |
Iiwohner: |
2582 (31. Dez. 2020)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78089 | |
Vorwahl: | 07721 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 065 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 5 78089 Untere Kirne | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Andreas Braun | |
Lag vun vo de Gmai Untere Kirne im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
GeografiBearbeite
Dr Bann bstoht us 54 % Landwirtschaftsflechi, 34,1 % Wald, 10,6 % Sidligsflechi un 1,3 % sunschtiger Flechi.[2]
GmondsgliderigBearbeite
Zue dr Untere Kirne ghere kone weitere Ortsdoal.
GschichtBearbeite
D Untere Kirne ischt zum erschte Mol gnennt worre anne 1120.
VerwaltungBearbeite
D Untere Kirne hät mit dr Stadt Villinge-Schwenninge un dr Gmonde Briggedal, Dauchinge, Munkwiiler, Näderesche un Doaninge e Verwaltungsgmoanschaft veriibart.
Dr Burgermoaschter isch dr Andreas Braun.
WahleBearbeite
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 33,6 % | 6,7 % | 8,4 % | 30,2 % | 1,5 % | 15,8 % | 3,7 % |
2011 | 46,7 % | 17,3 % | 6,6 % | 21,8 % | 2,3 % | 5,3 % | |
2006 | 56,2 % | 14 % | 13,2 % | 10,4 % | 2,4 % | 3,8 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo dr Untere Kirne ghert zum Bodeseealemannisch.
LiitBearbeite
- Anton Weißer (1867–1917), Uhrmacher un Hoametautor
WeblinkBearbeite
Commons: Unterkirnach – Sammlig vo Multimediadateie
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)