Hifinge
Hifinge (dt. Hüfingen) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 7859 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 684 m i. NHN | |
Iiwohner: |
7859 (31. Dez. 2021)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78183 | |
Vorwahl: | 0771 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 027 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 18 78183 Hüfingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Michael Kollmeier | |
Lag vun vo de Gmai Hifinge im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
GeografiBearbeite
Dr Bann bstoht us 57,4 % Landwirtschaftsflechi, 30,3 % Wald, 10,5 % Sidligsflechi un 1,8 % sunschtiger Flechi.[2]
GmondsgliderigBearbeite
Zue Hifinge ghere d Ortsdoal Belle (dt. Behla), Firschdeberg (dt. Fürstenberg), Huuse (dt. Hausen vor Wald), Mulefinge (dt. Mundelfingen) un Sumpfohre (dt. Sumpfohren).
GschichtBearbeite
Hifinge ischt zum erschte Mol gnennt worre anne 1083.
VerwaltungBearbeite
Hifinge hät sich mit dr Städt Briilinge un Eschinge zum Gmondverwaltungsverband „Donaueschingen“ mit Sitz z Eschigen zämmegschlosse.
Dr Burgermoaschter isch dr Michael Kollmeier.
WahleBearbeite
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 31,7 % | 8 % | 12,3 % | 26,8 % | 1,9 % | 15,5 % | 3,7 % |
2011 | 44,1 % | 21,1 % | 7,6 % | 19,4 % | 2,1 % | 5,7 % | |
2006 | 47,8 % | 20,1 % | 15,4 % | 10 % | 2 % | 4,7 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Hifinge ghert zum Bodeseealemannisch.
LitBearbeite
- Josef Albicker (1896-1968), Buur un Hoametdichter
- Gottfried Schafbuch (1898-1984), Rootsschryber un Hoametdichter
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)