Blumbärg
Blumbärg (dt. Blumberg) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 10.256 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 704 m i. NHN | |
Iiwohner: |
10.256 (31. Dez. 2022)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78176 | |
Vorwahle: | 07702, 07736 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 005 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 97 78176 Blumbärg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Markus Keller (CDU) | |
Lag vun vo de Gmai Blumbärg im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
Geografi
ändereDr Bann bstoht us 48,3 % Landwirtschaftsflechi, 41,9 % Wald, 8,8 % Sidligsflechi un 0,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmonde sin Hiifinge im Norde, Giisinge un Tenge im Oschte, Begginge, Merishuuse un Baarge im Side un Wuetach un Stüelinge im Weschte.
Gmondsgliderig
ändereZue Blumbärg ghere no dr Ortsdoal:
- Ordhalde (dt. Nordhalden)
- Achdorf
- Oselfingä (Aselfingen)
- Iberachä (Überachen)
- Eschä (Eschach)
- Opferdingä (Opferdingen)
- Fièzä (Fützen)
- Epfèhofä (Epfenhofen)
- Riädeschingä (Riedöschingen)
- Kommingä (Kommingen)
- Randä (Randen) uf m Wäg in d Schwitz
- Bäringä (Riedböhringen) im Nordä
- Hondingä (Hondingen) im Nordweschtä
- Zollhuus (Zollhaus), mit dä Bahnschtazion vu Blumbärg (Sauschwänzlebahn)
Gschicht
ändereD Herren von Blumberg sin zum erschte Mol gnennt worre anne 1260. Dä Deilgmeind Achdorf isch 702 erwähnt worrä, Oselfingä 750, Eschä un Opfrdingä 950, Ibrachä 1350.
Ab 1934 isch z Blumbärg e paar Johr Doggerärz gwunne worre.
Iigmondunge:
- 1. Jänner 1971: Epfehofe, Komminge un Ordhalde[3]
- 1. April 1972: Achdorf, Hondinge, Bähringe un Riedeschinge[4]
- 1. Jänner 1975: Fietze[5]
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Achdorf
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Epfehofe
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Fietze
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Hondinge
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Komminge
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Ordhalde
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Bähringe
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Riedeschinge
Verwaltung
ändereBlumbärg ghert zue konem Verwaltungsverband.
Dr Burgermoaschter isch dr Markus Keller (CDU).
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Blumbärg ghört zum Boddèseealemannisch. Gnauer beschtimmt ligèd d Ortsdail im Fiètzèmer Dalkessel sowiè am Achdorfer Wuètèknǜè im Berych vo dè Isoglossègränz vum Boddèseealemannisch un Hochalemannischè, wôrènd alli Ortsdail un d Stadt Blummbärg sèlber, wo nördlich oder öschtlich vo dè Wuètè ligèd, eidütig zum Boorèmerdütsch ghörig sin.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung – Stichtag 31. 12. – regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 494.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 495.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 517.