Briggedal
Briggedal (dt. Brigachtal) isch e Gmond im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 5190 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2020).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 705 m i. NHN | |
Iiwohner: |
5190 (31. Dez. 2020)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78086 | |
Vorwahl: | 07721 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 075 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
St. Gallus Straße 4 78086 Brigachtal | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Michael Schmitt | |
Lag vun vo de Gmai Briggedal im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
GeografiBearbeite
Dr Bann bstoht us 63,9 % Landwirtschaftsflechi, 23,1 % Wald, 11,5 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]
GmondsgliderigBearbeite
Zue Briggedal ghere d Ortsdoal Beckhofe (dt. Beckhofen ), Kirchdorf (dt. Kirchdorf), Klenge (dt. Klengen) un Iberauche (dt. Überauchen).
GschichtBearbeite
D Gmond Briggedal isch entstande am 1. Oktober 1974 dur dr Zämmeschluss vo Kirchdorf, Klenge un Iberauche.
VerwaltungBearbeite
Briggedal hät mit dr Stadt Villinge-Schwenninge un dr Gmonde Dauchinge, Munkwiiler, Näderesche, Doaninge un dr Untere Kirne e Verwaltungsgmoanschaft veriibart.
Dr Burgermoaschter isch dr Michael Schmitt.
WahleBearbeite
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 35,4 % | 9,6 % | 7,5 % | 28 % | 1,3 % | 13 % | 5,3 % |
2011 | 47,9 % | 20,8 % | 4 % | 20,5 % | 1,4 % | 5,4 % | |
2006 | 53,9 % | 18,6 % | 10,4 % | 9,9 % | 1,5 % | 5,8 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Briggedal ghert zum Bodeseealemannisch.
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)