Briilinge
Briilinge (dt. Bräunlingen) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 6014 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 693 m i. NHN | |
Iiwohner: |
6014 (31. Dez. 2022)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78199 | |
Vorwahle: | 0771, 07707, 07705 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 006 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Kirchstraße 10 78199 Bräunlingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Micha Bächle | |
Lag vun vo de Gmai Briilinge im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
Geografi
ändereDr Bann bstoht us 39,8 % Landwirtschaftsflechi, 50,9 % Wald, 7,4 % Sidligsflechi un 1,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmonde sin Eschinge im Norde, Hiifinge im Oschte un Side, Leffinge im Side un Weschte un Iisebach un Vehrebach im Nordweschte.
Gmondsgliderig
ändereZue Briilinge ghere d Ortsdoal Brugge (dt. Bruggen), Degginge (dt. Döggingen), Mischdlbrunn (dt. Mistelbrunn), Underbränd (dt. Unterbränd) un Waldhuuse (dt. Waldhausen).[3]
Gschicht
ändereBriilinge ischt zum erschte Mol gnennt worre anne 802.
Iigmoandunge
- 1. September 1939: Brugge
- 1. Jänner 1971: Degginge
- 1. April 1972: Mischdlbrunn, Underbränd un Waldhuuse
Verwaltung
ändereBriilinge hät sich mit dr Städt Eschinge un Hiifinge zum Gmondverwaltungsverband „Donaueschingen“ mit Sitz z Eschigen zämmegschlosse.
Burgermoaschter:
- Jürgen Guse (1986 bis 2017)
- Micha Bächle: siit 2018
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Briilinge ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur
ändere- Johannes Baptist Hornung: Geschichte der Stadt Bräunlingen.
- Eugen Balzer: Geschichte der Stadt Bräunlingen mit den Hexenprozessen von Bräunlingen. 1903; Eigenverlag der Stadt Nachdruck Kehrer-Verlag; Freiburg 1984
- Eugen Balzer: Bräunlinger Hexenprozesse. In: Alemannia 38, 1910
- Geschichtswerkstatt Bräunlingen: Zeitzeugenaussagen zum Nationalsozialismus in Bräunlingen. Interviews aus den Jahren 1990 bis 1993. Heft, 72 S., Bräunlingen 1996.
- Norbert Schmidt, Jürgen Guse: Zähringer-Stadt Bräunlingen.
- Susanne Huber-Wintermantel (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Stadt Bräunlingen (= Schriftenreihe der Stadt Bräunlingen, Bd. 1) Bräunlingen 2005.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 562–565