Begnins
Begnins (frankoprovenzalisch [a bəɲɛ̃]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Nyon im Kanton Waadt, Schwyz.
Begnins | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Waadt (VD) |
Bezirk: | Nyon |
BFS-Nr.: | 5704 |
Poschtleitzahl: | 1268 |
Koordinate: | 508507 / 143974 |
Höchi: | 541 m ü. M. |
Flächi: | 4.76 km² |
Iiwohner: | 1945 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.begnins.ch |
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Charte | |
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Geografi Bearbeite
Begnins isch e Dorf weschtli vu dr Waadtländer Côte. D Gmaiflechi umfasst 68,1 % landwirtschaftligi Flechi, 17,7 % Wald, 14 % Sidligsflechi un 0,2 % sunschtigi Flechi.[2]
Gschicht Bearbeite
Begnins isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1145 as Begnins.
Bevelkerig Bearbeite
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 734 | 747 | 776 | 782 | 732 | 782 | 718 | 669 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 719 | 691 | 753 | 766 | 981 | 1056 | 1184 | 1335 |
Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 24,3 % gläge.[2]
Religion Bearbeite
45,3 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 28,5 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Bolitik Bearbeite
Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,4 %, CVP 4,8 %, FDP 15,8 %, GLP 5,6 %, GP 12,9 %, SP 20,7 %, SVP 29,1 %, Sunschtigi 2,6 %.
Dr Burgermaischter vu Begnins isch dr Antoine Nicolas (Stand Merz 2014).
Wirtschaft Bearbeite
D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,8 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt Bearbeite
Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 1335 Yywohner 81,3 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 7,1 % Dytsch, 1,9 % Italienisch un 9,7 % anderi Sproche.[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]
Weblink Bearbeite
- www.begnins.ch
- Germain Hausmann: Begnins. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Germain Hausmann: Martheray. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote Bearbeite
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
- ↑ Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176