La Rippe (frankoprovenzalisch [la ˈriːpa]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

La Chaux (Cossonay)
Wappe vo La Chaux (Cossonay)
Wappe vo La Chaux (Cossonay)
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5474i1f3f4
Poschtleitzahl: 1308
Koordinate: 525997 / 163405Koordinate: 46° 37′ 4″ N, 6° 28′ 21″ O; CH1903: 525997 / 163405
Höchi: 557 m ü. M.
Flächi: 6.73 km²
Iiwohner: 413 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.lachaux.ch

Charte
Charte vo La Chaux (Cossonay)FrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo La Chaux (Cossonay)
w

Geografi

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La Rippe lyt am Fueß vu dr Dôle an dr Gränze zue Frankrych. Zue dr Gmai ghert näb em glychnamige Dorf au no dr Wyler Tranchepied, wu bis anne 1826 zue Chéserex ghert het. D Gmaiflechi umfasst 36,4 % landwirtschaftligi Flechi, 59,2 % Wald, 3,5 % Sidligsflechi un 1 % sunschtigi Flechi.[2]

Gschicht

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La Rippe isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1384 as Rippis.

Bevelkerig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 356 348 342 335 331 316 340 355
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 328 302 344 304 307 379 667 1010

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 24,4 % gläge.[2]

Religion

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37,5 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 31,4 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik

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Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 2,5 %, CVP 6,0 %, FDP 19,6 %, GLP 12,1 %, GP 10,8 %, SP 14,2 %, SVP 20,5 %, Sunschtigi 2,4 %.

Dr Burgermaischter vu La Rippe isch dr Jacques Moccand (Stand Merz 2014).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 1010 Yywohner 76,8 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 7,2 % Dytsch, 0,4 % Italienisch un 15,6 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

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  Commons: La Rippe – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176