Gummiswiu
Gummiswiu (amtlech Gondiswil) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Oberaargou im Kanton Bärn, Schwyz.
| Gondiswil | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Oberaargou |
| BFS-Nr.: | 0326 |
| Poschtleitzahl: | 4955 |
| Koordinate: | 632993 / 221742 |
| Höchi: | 660 m ü. M. |
| Flächi: | 9.4 km² |
| Iiwohner: | 738 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.gondiswil.ch |
_031.JPG) Reformierti Chiuche, Gmeindshuus u Poscht | |
| Charte | |
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Geografi ändere
Gummiswiu. D Gmeindsflächi bsteit us 68,6 % langwirtschaftlecher Flächi, 24,9 % Waud, 6 % Sidligsflächi u 0,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Huttu, Ousu, Madiswiu, Reisiswiu, Mäuchnou, Grossdietwil, Fischbach, Zell u Ufhuuse.
Gschicht ändere
Gummiswiu isch zum erschte Mal gnennt worde um d Mitti vom 9. Jh. aus Cundolteswilare. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Aarwange ghört.
Ywohner ändere
Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 1422 | 1237 | 1217 | 1195 | 1108 | 1008 | 1062 | 1088 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 984 | 953 | 958 | 906 | 840 | 757 | 735 | 734 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 2 % gläge.[2]
Religion ändere
88,6 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 5,4 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik ändere
Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,9 %, CVP 1,2 %, EVP 4,5 %, FDP 5,7 %. GLP 3,4 %, GP 2,3 %, SP 8,3 %, SVP 48,3 %, Suschtigi 8,4 %.
Gmeindspresidänt vo Gummiswiu isch dr Andreas Nyfeler (Stang 2013).
Wirtschaft ändere
D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,4 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt ändere
Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 734 Ywohner 97,4 % Dütsch aus Houptsprach aaggää u 0,1 % Französisch.[2]
Dr Dialäkt vo Gummiswiu ghört zum Hochalemannisch.
Biuder ändere
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Dorfiigang -
Chornspicher -
Hauptstrass -
Wirtschaft «zum Bahnhof» -
Gaschthof «Rössli»
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Literatur ändere
- Max Jufer (Red.): Der Amtsbezirk Aarwangen und seine Gemeinden. Herausgegeben vom Amtsbezirk Aarwangen und die 25 Einwohnergemeinden. Merkur, Langenthal 1991, ISBN 3-9070-1210-0.
Weblink ändere
Commons: Gondiswil – Sammlig vo Multimediadateie- www.gondiswil.ch
- Anne-Marie Dubler: Gummiswiu. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
