Urschebech BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Ursenbach vermyde, wo öppis anders meined. |
Urschebech (amtlech Ursenbach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Oberaargou im Kanton Bärn, Schwyz.
Ursenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Oberaargou |
BFS-Nr.: | 0344 |
Poschtleitzahl: | 4937 |
Koordinate: | 625412 / 220779 |
Höchi: | 582 m ü. M. |
Flächi: | 9.2 km² |
Iiwohner: | 866 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ursenbach.ch |
Urschebech | |
Charte | |
Geografi
ändereUrschebech ligt im Oberaargou im Schwizer Mittuland, wo Öschebach, Moosbach u Wauterswiubach zum Urschebech zämmefliesse. D Gmeindsflächi bsteit us 63,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 30,8 % Waud, 5,3 % Sidligsflächi u 0,2 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Madiswiu, Roorbachgrabe, Wauterswiu, Öschebach u Ochleberg.
Gschicht
ändereUrschebech isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1201 aus Ursibach. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Aarwange ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1509 | 1381 | 1518 | 1437 | 1454 | 1281 | 1236 | 1155 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 1138 | 1057 | 1085 | 1058 | 993 | 909 | 883 | 900 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 3,5 % gläge.[2]
Religion
ändere89 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 4,8 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 20,4 %, CVP 1,0 %, EVP 4,0 %, FDP 3,7 %. GLP 4,2 %, GP 3,9 %, SP 7,5 %, SVP 48,6 %, Suschtigi 6,7 %.
Gmeindspresidänt vo Urschebech isch dr Hans Ulrich Fuhrimann-Röthlisberger (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,7 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 900 Ywohner 98,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,2 % Französisch u 0,2 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Urschebech ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
ändere-
Reformierti Chiuche
-
Innenaasicht vor Chiuche, Orgele
-
Gaschthuus «Löie»
-
Dorfstrass
Literatur
ändere- Max Jufer (Red.): Der Amtsbezirk Aarwangen und seine Gemeinden. Herausgegeben vom Amtsbezirk Aarwangen und die 25 Einwohnergemeinden. Merkur, Langenthal 1991, ISBN 3-9070-1210-0.
Weblink
ändere- www.ursenbach.ch
- Anne-Marie Dubler: Urschebech. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )