Tuunstette BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Thunstetten vermyde, wo öppis anders meined. |
Tuunstette (amtlech Thunstetten) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Oberaargou im Kanton Bärn, Schwyz.
Thunstetten | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Oberaargou |
BFS-Nr.: | 0342 |
Poschtleitzahl: | 4922 Thunstetten 4922 Bützberg |
UN/LOCODE: | CH BZG (Bützberg) |
Koordinate: | 624119 / 228185 |
Höchi: | 504 m ü. M. |
Flächi: | 9.7 km² |
Iiwohner: | 3459 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.thunstetten.ch |
Tuunstette | |
Charte | |
Geografi
ändereTuunstette isch e Ströisidlig im Oberaargou. D Gmeindsflächi bsteit us 57,9 % langwirtschaftlecher Flächi, 26,4 % Waud, 15,5 % Sidligsflächi u 0,2 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Arwange, Langete, Bleiebach, Töörige, Herzogebuchsi u Grabe.
Gschicht
ändereTuunstette isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1220 aus Tunchsteten. 1267 Bucceberc. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Aarwange ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1774 | 1751 | 1806 | 1699 | 1606 | 1561 | 1594 | 1589 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 1660 | 1684 | 1873 | 2110 | 2483 | 2567 | 2879 | 2957 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 15,9 % gläge.[2]
Religion
ändere71,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 13,6 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 13,7 %, CVP 1,0 %, EVP 6,3 %, FDP 11,3 %. GLP 3,8 %, GP 4,9 %, SP 19,6 %, SVP 32,8 %, Suschtigi 6,6 %.
Gmeindspresidänt vo Tuunstette isch dr Alfred Röthlisberger (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,6 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2957 Ywohner 90,3 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,5 % Französisch u 1,3 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Tuunstette ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
ändere-
Schloss Thunstette
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Reformierti Chiuche
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Restaurant «Löie»
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Baumschueu am Ortsrang
Literatur
ändere- Arnold Kümmerli: Heimatbuch von Thunstetten. 2 Bände. (I. Band: Vom Altertum bis zur Reformation; II. Band: Nach der Reformation bis in die neueste Zeit). Oberland-Verlag, Interlaken 1952/1958.
- Max Jufer (Red.): Der Amtsbezirk Aarwangen und seine Gemeinden. Herausgegeben vom Amtsbezirk Aarwangen und die 25 Einwohnergemeinden. Merkur, Langenthal 1991, ISBN 3-907012-10-0.
Weblink
ändere- www.thunstetten.ch
- Anne-Marie Dubler: Bützberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Anne-Marie Dubler: Thunstetten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )