Wiedlischbach
Wiedlischbach (amtlech Wiedlisbach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Oberaargou im Kanton Bärn, Schwyz.
Wiedlisbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Oberaargou |
BFS-Nr.: | 0995 |
Poschtleitzahl: | 4537 |
UN/LOCODE: | CH WBA |
Koordinate: | 615623 / 233252 |
Höchi: | 465 m ü. M. |
Flächi: | 7.5 km² |
Iiwohner: | 2550 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.wiedlisbach.ch |
Wiedlischbach mit em Wohnturm | |
Charte | |
Geografi
ändereWiedlischbach isch es Stedtli Aare u Jurafuess. D Gmeindsflächi bsteit us 49,5 % langwirtschaftlecher Flächi, 29 % Waud, 19,7 % Sidligsflächi u 1,7 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Attiswiu im Weschte, Runschberg im Norde, Oberbipp im Oschten u Wangen an der Aare im Süde.
Gschicht
ändereWiedlischbach isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1275 aus Wietilspach. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Wange ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 924 | 902 | 889 | 901 | 907 | 1370 | 1389 | 1429 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 1591 | 1659 | 1823 | 1940 | 2094 | 1970 | 2173 | 2414 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 12,7 % gläge.[2]
Religion
ändere66,1 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 17,7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 15,4 %, CVP 1,4 %, EVP 5,0 %, FDP 8,8 %. GLP 4,7 %, GP 3,9 %, SP 18,6 %, SVP 33,4 %, Suschtigi 8,8 %.
Gmeindspresidänt vo Wiedlischbach isch dr Martin Allemann (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,0 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2414 Ywohner 93 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,6 % Französisch u 0,8 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Wiedlischbach ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
ändere-
St. Katharine-Kapelle im Hinterstädtli
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Hinterstädtli
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Huus im Hinterstädtli
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Städtli
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Alti Müli
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Südaasicht vom Städtli
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Bahnhof Wiedlischbach mit nöiem "Bipperlisi"
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Wohnturm u Chornhuus-Museum
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Im Hinterstädtli
Literatur
ändere- Adriano Boschetti-Maradi, Martin Portmann: Das Städtchen Wiedlisbach. Bericht über die archäologischen Untersuchungen bis ins Jahr 2000. Rub Media, Bern 2004, ISBN 3-907663-01-2, (Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern).
Weblink
ändere Wietlispach in der Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
- www.wiedlisbach.ch
- Anne-Marie Dubler: Wiedlischbach1. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )