Lüggere
Lüggere (amtlich Leuggern) isch e Iiwonergmeind im Kanton Aargau i de Schwiiz.
Lüggere | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Aargau (AG) |
Bezirk: | Zorzach |
BFS-Nr.: | 4313 |
Poschtleitzahl: | 5316 |
UN/LOCODE: | CH LGE |
Koordinate: | 658593 / 270118 |
Höchi: | 331 m ü. M. |
Flächi: | 13.76 km² |
Iiwohner: | 2322 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.leuggern.ch |
![]() Pfarrchirchä un ehmaligi Johanniterchommände | |
Charte | |
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Geografii Bearbeite
D Gmeind Lüggere liit westlich vo dr Aare und em Chlingnauer Stausee und bstaht näbem Doorf Lüggere us mehrere Dörfli und Wiiler. Die heisse Gippige, Hetteschwiil, Feeretaal, Schlatt, Etzwiil und Haagefirscht. De nördlichi Teil vom rund sächs Kilometer breite Gmeindsgebiet goot dr Aare no bis an Rhy. Dört isch no dr Wiiler Felsenau mid der Sidlig Gischberg.
S Biet vo Lüggere heisst au Kirchspiel.
Der Guntebach chunt us em Gmeindbann vo Mandech abe, goot dur Etzwiil, Hetteschwiil und Lüggere und mündet in Kanal uf dr lingge Syte vom Stausee.
Nochbergmeinde Bearbeite
D Nachbergmeinde sind Full-Reulete im Nordweschte, Waldshuet-Düenge ännet em Rhy und de tütsche Gränze im Norde, Choblez im Nordoschte, Chlingnau im Oschte, Böötschde im Südoschte, Mandech im Süde, Mettauertal im Weschte und Löipschled im Nordweschte.
Gschicht Bearbeite
Lüggere isch zum erschte Mal im Jahr 1231 als Lutgern gnännt worde.
Literatur Bearbeite
- Christoph Herzig: Gippingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Christoph Herzig: Leuggern (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Peter Ziegler: Leuggern (Kommende). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblingg Bearbeite
Fuessnoote Bearbeite
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023