Bärg
Bärg (dt. Berg) ischt a Gmoe em Landkreis Raveschburg en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 4623 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Landkroes: | Raveschburg | |
Heh: | 515 m i. NHN | |
Fläch: | 28,4 km² | |
Eiwohner: |
4623 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 163 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 88276 | |
Vorwahl: | 0751 | |
Kfz-Kennzoeche: | RV | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 36 013 | |
NUTS: | DE148 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Bergstraße 35 88276 Berg | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Helmut Grieb | |
Lag vo de Gmoed Berg (Schussental) em Landkroes Raveschburg | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Geografi
ändereD Gmarkong setzt sich zemme ous 72,3 % Landwirtschaftsfleche, 16,9 % Wald, 9,5 % Sidlongsfleche ond 1,2 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoendsgliderong
ändereZue Bärg gheret koene weitere Ortsdoel.
Gschicht
ändereBärg ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 1094.
Verwaltong
ändereBärg hot sich mit dr Stedt Ravaschburg ond Wãẽgaade ond dr Gmoene Boeafurt ond Bãẽnd zum Gmoeverwaltongsverband „Mittleres Schussedal“ mit Sitz z Raveschburg zammegschlosse.
Dr Schuldes ischt dr Helmut Grieb.
Wahla
ändereErgäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 32,5 % | 29,1 % | 6,7 % | 15,3 % | 1,6 % | 12,4 % | 2,5 % |
2011 | 45,4 % | 24,4 % | 14,5 % | 8,2 % | 1,6 % | 5,9 % | |
2006 | 53 % | 10,7 % | 17,9 % | 9 % | 1,5 % | 7,9 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Bärg ghert zom Bodeseealemannisch.
Literatur
ändere- Berg. Bilder aus alter Zeit. Geiger, Horb 1985 ISBN 3-924932-22-0
- Paul Beck: Kunstbezügliche und kunstgewerbliche Auszüge aus den Kirchenpflegrechnungen der Pfarrei Berg bei Ravensburg. In: Diöcesan-Archiv von Schwaben, 12. Jg. 1894, Heft 16, S. 63 f. (Digitalisat)
- Wolfgang Hempel: Berg. In: Chronik des Kreises Ravensburg. Landschaft, Geschichte, Brauchtum, Kunst. Boxberg, Hinterzarten 1975, S. 393–397
- Jan Koppmann (Hrsg.): Berg 1094–1994. „ecclesiam de Berga“. VHS-Geschichtswerkstatt Berg, 1994
- Richard Schmidt, Hans Buchheit: Die Kunst- und Altertumsdenkmale im ehemaligen Donaukreis. Oberamt Ravensburg. DVA, Stuttgart und Berlin 1931, Kapitel Berg, S. 64–66
Weblink
ändere Berg in der Beschreibung des Oberamts Ravensburg von 1836 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)