CDU Bade-Wirttebärg

dr Landesverband vu dr CDU z Bade-Wirttebärg

D CDU Bade-Wirttebärg isch dr Landesverband vu dr CDU z Bade-Wirttebärg. Mit rund 60.200 Mitglider isch er Ändi 2019 dr zweetgreescht Landesverband vu dr CDU gsii. Vorsitzer isch dr Thomas Strobl, dr bade-wirttebärgisch Inneminischter un stellverdrättende Minischterbresidänt.

CDU Baden-Württemberg
Thomas Strobl
Thomas Strobl
Vorsitzer Thomas Strobl
Stellvertreter Stefanie Bürkle
Daniel Caspary
Thorsten Frei
General­sekretäri Isabell Huber
Schatz­maischter Ulrich Zeitel
Gschäfts­fierer Adrian Sonder
Ehre­vorsitzende Hans Filbinger
Lothar Späth
Grindigs­datum 15./16. Januar 1971
Grindigs­ort Stuegert
Hauptsitz Heilbronner Straße 43
70191 Stuttgart
Landdagsmandat
42/154
Mitglider­zahl 60.200 (Stand: Novämber 2019)[1]
Website www.cdu-bw.de

Dr Landesverband isch im Jänner 1971 dur dr Zämeschluss vu dr Landesverbänd Nordbade, Sidbade, Nordwirttebärg un Wirttebärg-Hauezollre zu aim Dachverband grindet wore.

Vu 1953 bis 2011 het d CDU z Bade-Wirttebärg di ganz Zyt dr Minischterbresidänt vum Land gstellt. Vu 2011 bis 2016 isch d CDU di greescht Oppositionsbartei im Stuegerter Landdag gsii. Syt Mai 2016 isch d CDU wider in dr Landesregierig verdrätte, as Juniorpartner in ere grien-schwarze Koalition.

Inneri Struktur ändere

Dr Landesverband glideret si no dr hitige Regierigsbezirk z Bade-Wirttebärg in di vier Bezirksverbänd Nordbade, Sidbade Nordwirttebärg un Wirttebärg-Hauezollre. Die sin in insgsamt 41 Kraisverbänd un iber 800 Stadt-, Gmai- un Ortsverbänd ufdailt.

Organ ändere

S oberscht Gremium vum CDU-Landesverband isch dr Landesbarteidag, wu d Mitglider vum Bresidium un vum Landesvorstand un au d Mitglider vum Landesbarteigricht wehlt. E regionali Bsunderhait isch d Wahl der Delegierten. Fir je 250 Mitglider schicke d Kraisverbänd je ai Deligierte. Zuesätzli schicke di vier Bezirksverbänd je 60.000 Wehler bi dr letschte Landdagswahl ai Delegierte. Die Sunderregelig isch as Kumpremiss im Rame vu dr Verainigung vu dr ainzelne Landesverbänd un d Umwandlig in Bezirksverbänd entstande.

Dr Landesvorstand entschaidet iber di Bolitik vu dr CDU Bade-Wirttebärg unter Achtig vu dr Bschliss vum Landesdarteidag. S Bresidium isch dr Chopf vum Landesvorstand un fiert zäme mit dr Landesgschäftsstell d Gschäft vum Landesvorstand.

S Landesbarteigricht entschaidet iber satzigsrächtligi Frog, Wahlaafächtige, Barteiuusschlussverfahre u. a.

No git s au no Landesfachuusschiss un Arbetskrais as Organ vum Vorstand.

Mitglider ändere

Wie alli Bartei z Bade-Wirttebärg het au dr CDU-Landesverband e Mitgliderdichti, wu im weschtdytsche Verglych unterdurschnittli isch.[2] Des hangt zäme mit dr sidweschtdytsche Tradition vun ere chlairuumige bolitische Sälbschtverwaltig. Uf kommunaler Ebeni isch d Person wichtig un nit Barteizuegherigkait.[3] Wäge däm herrscht uf kommunaler Ebeni ne Kultur vu dr Barteiedischtanz un Barteilosigkait vor.

Die Tabälle git aa, wie si Aazahl vu dr Mitglider syt dr Grindig vum Landesverband entwicklet het. Di bishär hegscht Zahl an Mitglider het s Ändi 1984 gee.[4]

Zytpunkt Mitglider
Dezämber 1970 45.504
April 1973 58.001
Mai 1981 87.276
Dezämber 1984 96.146
Juni 1991 91.876
Augschte 2001 81.264
2006 77.800
2016 64.864

Im Augschte 2001 sin 79 % vu dr Mitglider Manne un 21 % Fraue gsii.[5] Dr Aadail vu kadolische Mitglider isch um die Zyt bi 60 % gläge, därjenig vu evangelische Mitglider bi 27 %.[5] S Durschnittsalter vu dr Mitglider isch im Augschte 2001 bi 56 Johr gläge.[5]

Gschicht ändere

Vorgängerorganisatione bis zur Grindig vum Sidwescht-Staat ändere

Noch em Zweete Wältchrieg sin au im Sidweschte ne Raie vu bolitische Gruppe entstande, wu mit dr Grindig vun ere iberkonfessionälle Bartei us chrischtlige, burgerlige un liberale Wurzle dr Fähler vun dr Versplitterig vu dr Barteielandschaft vu dr Weimarer Republik hän welle iberwinde. D Mitglider vu däne Gruppe sin barteibolitisch in dr Hauptsach in dr Dradizion vum Zäntrum gstande, zum Dail aber au in däre vum Chrischtli-Soziale Volksdienscht, vu dr Dytsche Volksbartei un vu dr DNVP, wu z Wirttebärg dur di ehmolig Burgerbartei un dr Buure- un Räbbuurebund represäntiert woren isch.

S hitig Bade-Wirttebärg isch anne 1945 uf di amerikanisch un di franzesisch Bsatzigszone verdailt wore. Wäge däm hän si au d Barteiorganisazione zerscht drännt entwickelt. Uf em Biet vu dr amerikanische Bsatzigszone isch 1945 z Charlsrue di Christlich-demokratische Partei (CDP) fir Nordbade un z Stuegert di Christlich-Soziale Volkspartei fir Nordwirttebärg grindet wore. In dr franzesische Zone het si am 20. Dezämber 1945 z Fryburg di Badische Christlich-Soziale Volkspartei (BCSV) as Landesverband fir Sidbade bildet. Im Biet vu Wirttebärg-Hauezollre isch d CDU e weng verzegeret entstande, brämmst du di franzesisch Bsatzigsbolitik. Anne 1947 sin d Näme verainhaitligt wore.

D Grindig vum Land Bade-Wirttebärg het au zwische dr CDU-Landeverbänd zue heftigem Stryt gfiert. Derwylscht d CDU z Wirttebärg relativ gschlosse fir dr Sidweschtstaat gsii isch un dr Staatsbresidänt Gebhard Müller si stark gmacht het fir d Fusion, sin grad z Bade di scherfschte Kritiker vu dr Fusion, wie dr Staatsbresidänt Leo Wohleb, us dr Raie vu dr Union chuu. Barteiintärn het mer si 1949 uf d „Fraidestedter Bschliss“ gainigt, wu ne Chlerig vu däre Frog iber e Volksabstimmig vorgsää hän.

E gmainsame Landesverband isch no dr Grindig vum Land Bade-Wirttebärg anne 1952 nonig entstande. D Fusion zue aim Landesverband isch erscht anne 1971 chuu. Go bsundersch in Zyte vum Wahlkampf no usse mit aire Stimm schwätze, het mer bis zue dr Bildig vum ainhaitlige Landesverband 1971 in regelmäßige Abständ in ere Kumferämz vu dr Landesvorsitzer dagt, in dr sognännte „Vierer-Konferenz“. Zue däre Kumferänz hän au dr Minischterbresidänt un d CDU-Landesminischter, d CDU-Landesgschäftsfierer un anderi Lyt us dr Barteie ghert.

Amtszyt Gebhard Müller ändere

Bi dr Wahl zur Verfassiggebende Landesversammlig isch d CDU mit 36 % sterkschti Bartei wore. Ainewäg isch zerscht e Regierig ohni d CDU unter em Reinhold Maier (FDP/DVP) as Koalizion us SPD, FDP/DVP un BHE bildet wore, was e Iberraschig gsii isch. Dr Maier het d Bundesdagswahl 1953 zue eme Plebiszit iber sy Bolitik erklert un het kunsequänterwys mieße zruggdrätte, wu d Union im Sidweschte bi däre Wahl s absolut Mee vu dr Stimme in allne Landesdail, also au z Bade, gwunne het. Jetz isch dr Gebhard Müller am 30. Septämber 1953 Minischterbresidänt vun ere Allbarteiekoalizion wore. Us Sicht vu dr CDU isch des dr Aafang vun ere ainzigartige Erfolgsgschicht gsii. Syt däm Dag het d CDU fir 57 Johr d Minischterbresidänte z Bade-Wirttebärg gstellt.

Au bi dr Landdagswahl 1956 isch d CDU as sterkschti Bartei bstetigt wore un het dr Stimmenaadail uf 42,6 % gstaigeret. Dr Gebhard Müller isch Minischterbresidänt blibe, bis er 1958 as Bresidänt ans Bundesverfassigsgricht gwägslet isch.

Amtszyt Kurt Georg Kiesinger ändere

 
dr Kurt Georg Kiesinger

E Iberraschig fir d Effetligkait isch s gsii, wu dr ussebolitisch Sprächer vu dr CDU-Bundesdagsfrakzion Kurt Georg Kiesinger Noofolger vum Gebhard Müller as Minischterbresidänt vu Bade-Wirttebärg woren isch. D Kiesinger het noi dr Landdagswahl 1960 d Allbarteiekoalizion nimi furtgfiert un het derfir e Koalizion mit dr FDP/DVP un em BHE bildet. Bi dr Minschterämter isch sträng druf Achtig gee wore, ass Ruggsicht gnuu woren isch uf di vier CDU-Landesverbänd no irem jewylige Gwicht. S bsunder Engagschmänt vu dr Regierig Kiesinger isch bi dr Kultur- un Schuelbolitik gläge. Wu dr Kiesinger am 1. Dezämber 1966 as Bundeschanzler uf Bonn gwägslet isch, isch dr Hans Filbinger sy Noofolger wore.

Amtszyt Hans Filbinger ändere

 
dr Hans Filbinger (links) zäme mit em Werner Dollinger uf em CDU-Barteidag im Oktober 1978

Am Aafang vu dr Amtszyt vum Hans Filbinger isch d Koalizion mit dr FDP/DVP ussenandergheit, wel die ne sozialliberali Koalizion aagsträbt het. Dr Filbinger het druf 1966 mit dr SPD e Großi Koalizion noch em Bonner Muschter (Kabinett Filbinger I) bildet. Dr Filbinger het si arg fir d Volländig vu dr Integrazion vu Bade un Wirttebärg yygsetzt. In dr Kumferänz vu dr vier Landesvorsitzer isch er all me zuen ere Fierigsfigur wore. Wu bi dr Volksabstimmig am 7. Juni 1970 s Volk z Bade mit mit 81,9 % fir dr Verblyb bi Bade-Wirttebärg gstimmt het, het ändli där anachronistisch Zuestand vu dr vier CDU-Landesverbänd z Bade-Wirttebärg solle ufhere.

Am 15. Jänner 1971 het z Bade-Bade ne Landesbarteidag stattgfunde, wu si di vier CDU-Landesverbänd z Bade-Wirttebärg zue aim Landesverband zämegschlosse hän. As erschte Landesvorsitzer isch dr Hans Filbinger gwehlt wore.

An d Stell vu dr ehmolige Landesverbänd sin di vier Bezirksverbänd Nordbade, Sidbade, Nordwirttebärg un Wirttebärg-Hauezollre drätte. D Biet vu dr CDU-Bezirksverbänd entspräche, drotz ass mer di alte Näme bhalte het, syt 1973 dr gänderete Gränze vu dr Regierigsbezirk Charlsrue, Fryburg, Stuegert un Dibenga.

Im Februar 1978 het dr Dramatiker Rolf Hochhuth in dr „Zeit“ em Filbinger vorgworfe, är heb noch em Chriegsänd no „einen deutschen Matrosen mit Nazi-Gesetzen verfolgt“ un sei e „furchtbare Jurist“ gsii. Im Lauf vu dr effetlige Diskussion vu däre „Filbinger-Affäre“ sin nodisno vier Dodesurdail uusechuu, wu dr Filbinger 1943 un 1945 as Aachläger gforderet oder as Marinerichter gfellt het. Dur syni Reakzione uf die Entdeckige het dr Filbinger dr Rugghalt in dr Effetligkait un syre Bartei verlore un isch schließlig am 7. Augschte 1978 as Minischterbresidänt zruggdrätte un bim Landesbartedag vu dr CDU im Johr druf au nimi aadrätte. Zu sym Noofolger as Minischterbresidänt un as CDU-Vorsitzer isch dr Lothar Späth gwehlt wore.

Amtszyt Lothar Späth ändere

Dr Lothar Späth het bi drei Landdagswahl (1980, 1984 un 1988) s absolut Mee vu dr CDU chenne verdaidige. As Minischterbresidänt het er di wirtschaftli Entwicklig vum Land firschi dribe het het fir dr ökonomisch Erfolg dr Spitzname „Cleverle“ kriegt. No Vorwirf vun ere Vordailsnahm im Zämehang mit dr sognännte „Traumschiff-Affäre“ isch dr Späth am 13. Jänner 1991 vum Amt as Minischterbresidänt zruggdrätte un het au sy Landdagsmandat niderglait. Sy Noofolger as Minischterbresidänt un CDU-Vorsitzer isch dr Erwin Teufel wore.

Amtszyt Erwin Teufel ändere

Dr Erwin Teufel isch am 22. Jänner 1991 zum Minischterbresidänt gwehlt wore un im Oktober 1991 schließli au zum Noofolger vum Späth as CDU-Landesvorsitzer. Bi dr Landdagswahl 1992 het d CDU dytligi Verluscht mieße hiinee un mit dr Republikaner isch zum erschte Mol syt 1968 wider e rächti Bartei in Landdag yyzoge. Dr Teufel het mit dr SPD zäme ne großi Koalizion bildet. No dr Landdagswahl 1996 het d CDU e Koalizion mit dr FDP chenne yygoo, wu au Wahl 2001 bstetigt woren isch. Zum 19. April 2005 isch dr Teufel as Minischterbresidänt zruggdrätte, as Noofolgeri het er d Annette Schavan favorisiert ghaa. As Spitzekandidat vu dr CDU fir d Landdagswahl 2006 het si in ere Mitgliderbefrogig statt däm dr CDU-Fraktionsvorsitzer Günther Oettinger gege d Schavan chene duresetze.

Amtszyt Günther Oettinger ändere

Dr Oettinger isch am 21. April 2005 zum Minischterbresidänt gwehlt wore un het am 29. April 2005 au s Amt vum CDU-Landesvorsitzer ibernuu. Bi dr Wahl 2006 het di schwarz-geel Koalizion iri Meehait chenne bhaupte, Wu dr Oettinger Ändi 2009 fir s Amt vun eme EU-Kommissar nominiert woren isch, het er dr CDU-Vorsitz abgee, sy Noofolger isch am 20. Novämber dr Stefan Mappus wore, wu am 10. Februar 2010 au zum Noofolger vum Oettinger as Minischterbresidänt un gwehlt woren isch.

Amtszyt Stefan Mappus ändere

Bi dr Landdagswahl z Bade-Wirttebärg 2011 het d CDU mit em Mappus as Spitzekandidat mit 39 Brozänt 5,2 weniger wie 2006 iberchuu un wäg em guete Abschnyyde vu dr Griene zem erschte Mol syt fascht 58 Johr d Regierigsmehrhait verlore, zum erschte Mol in dr Gschicht vum Bundesland hän Bindnis 90/Di Griene un d SPD e Meehait vu dr Mandat iberchuu. As Konsequenz het dr Mappus aagchindet, ass er sy Amt as Landesvorsitzer vu dr CDU abgit. Mit dr Wahl vum Winfried Kretschmann zum neie bade-wirttebärgische Minischterbresidänt am 12. Mai 2011 isch em Mappus syy Amtszyt z Änd gange. Am 23. Juli 2011 isch dr Thomas Strobl zum Noofolger vum Mappus as CDU-Vorsitzer gwehlt wore.

Amtszyt Thomas Strobl ändere

Anne 2014 het di bade-wirttebärgisch CDU zue dr Frog vu dr Spitzekandidatur fir d Landdagswahl 2016 e Mitgliderbefrogig gmacht. Dr Thomas Strobl isch bi däre Befrogig em Guido Wolf mit 44,1 % gege 55,9 % vu dr Stimme unterläge. Bi dr Wahl am 13. Merz 2016 het d CDU 12 Brozäntpinkt verlore un het s schlächtscht Ergebnis vu ire Gschicht iberchuu un isch au zum erschte Mol nimi sterkschti Fraktion im Landdag wore. Ainewäg het d CDU mit dr Griene unter em Minischterbresidänt Winfried Kretschmann e grien-schwarzi Koalition bildet, wu bi dr Landdagswahl 2021 bstetigt woren isch. D CDU het do nomol e baar Brozänt verlore, Spitzekandidati bi dr Wahl isch d Susanne Eisenmann gsii.

Wahlergebnis ändere

Wahlergebnis vu dr CDU Bade-Wirttebärg
in Brozänt
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Ergebniss vu dr Landdagswahle[6]
Johr Stimme Sitz Spitzekandidat
1952 36,0 % 40 -
1956 42,6 % 56 Gebhard Müller
1960 39,5 % 52 Kurt Georg Kiesinger
1964 46,2 % 59 Kurt Georg Kiesinger
1968 44,2 % 60 Hans Filbinger
1972 52,9 % 65 Hans Filbinger
1976 56,7 % 71 Hans Filbinger
1980 53,4 % 68 Lothar Späth
1984 51,9 % 68 Lothar Späth
1988 49,0 % 66 Lothar Späth
1992 39,6 % 64 Erwin Teufel
1996 41,3 % 69 Erwin Teufel
2001 44,8 % 63 Erwin Teufel
2006 44,2 % 69 Günther Oettinger
2011 39,0 % 60 Stefan Mappus
2016 27,0 % 42 Guido Wolf
2021 24,1 % 42 Susanne Eisenmann

Vorsitzer ändere

 
Lothar Späth, 1983
 
Erwin Teufel, 2004
 
Günther Oettinger, 2009
 
Stefan Mappus
 
Thomas Strobl, 2015

Nord-Wirttebärg ändere

Jahren Vorsitzender
1946–1948 Josef Andre
1948–1958 Wilhelm Simpfendörfer
1958–1971 Klaus Scheufelen

Bis 1971 Landesverband, syterhär Bezirksverband Nord-Wirttebärg.[7]

Nord-Bade ändere

Jahren Vorsitzender
1945–1951 Fridolin Heurich
1951–1968 Franz Gurk
1968–1970 Otto Dullenkopf
1970–1971 Gerhard Zeitel

Bis 1971 Landesverband, syterhär Bezirksverband Nord-Bade.[8]

Sid-Bade ändere

Jahren Vorsitzender
1946–1947 Leo Wohleb
1948–1966 Anton Dichtel
1966–1971 Hans Filbinger

Bis 1971 Landesverband, syterhär Bezirksverband Sid-Bade.[8]

Wirtteberg-Hauezollre ändere

Jahren Vorsitzender
1946–1948 Franz Weiß
1948–1955 Gebhard Müller
1956–1971 Eduard Adorno

Bis 1971 Landesverband, syterhär Bezirksverband Wirtteberg-Hauezollre.[7]

Landesverband Bade-Wirttebärg ändere

Jahren Vorsitzender
1971–1979 Hans Filbinger
1979–1991 Lothar Späth
1991–2005 Erwin Teufel
2005–2009 Günther Oettinger
2009–2011 Stefan Mappus
2011– Thomas Strobl[9]

Ehrevorsitzer ändere

Jahren Vorsitzender
1979–2007 Hans Filbinger
1991–2016 Lothar Späth

Fraktionsvorsitzer ändere

Jahren Vorsitzender
1952–1953 Franz Gurk
1953–1953 Gebhard Müller
1953–1960 Franz Hermann
1960–1968 Camill Wurz
1968–1972 Erich Ganzenmüller
1972–1978 Lothar Späth
1978–1991 Erwin Teufel
1991–2005 Günther Oettinger
2005–2010 Stefan Mappus
2010–2015 Peter Hauk
2015–2016 Guido Wolf
2016–2021 Wolfgang Reinhart
2021– Manuel Hagel

Literatur ändere

  • Günther Buchstab, Klaus Gotto: Die Gründung der Union. München 1981, ISBN 3-7892-7164-0, Seite 88–91.
  • Paul-Ludwig Weinacht (Hrsg.): Die CDU in Baden-Württemberg und ihre Geschichte. Mit einem Geleitwort von Hans Filbinger. Stuttgart 1978. (Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs, 2)
  • Michael Eilfort: Parteien in Baden-Württemberg. Schriften zur politischen Landeskunde Band 31. Verlag W. Kohlhammer in Verbindung mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stuttgart 2004

Weblink ändere

Fueßnote ändere

  1. Parteien - Stuttgart: CDU und SPD verlieren Mitglieder: Eintritte bei den Grünen. Sueddeutsche Zeitung - dpa Newskanal, 24. Dezember 2019, abgruefen am 19. Juli 2020.
  2. Michael Eilfort (Hrsg.): Parteien in Baden-Württemberg. Schriften zur politischen Landeskunde Band 31. Verlag W. Kohlhammer in Verbindung mit der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg, Stuttgart 2004, S. 64 (Mitgliderdichti CDU Bade-Wirttebärg) un 91 (Mitgliderdichti SPD Bade-Wirttebärg)
  3. Hans-Georg Wehling: Baden-Württemberg. In: Hans-Georg Wehling (Hrsg.): Die deutschen Länder. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-43229-X, S. 22 f.
  4. Michael Eilfort (Hrsg.): Parteien in Baden-Württemberg. Schriften zur politischen Landeskunde Band 31. Verlag W. Kohlhammer in Verbindung mit der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg, Stuttgart 2004, S. 54
  5. 5,0 5,1 5,2 Michael Eilfort (Hrsg.): Parteien in Baden-Württemberg. Schriften zur politischen Landeskunde Band 31. Verlag W. Kohlhammer in Verbindung mit der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg, Stuttgart 2004, S. 55
  6. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg
  7. 7,0 7,1 PDF, S. 15
  8. 8,0 8,1 PDF, S. 14
  9. siehe auch PDF, S. 13 (Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit)
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