Beringe

es Dorf und en Ortstail vo de Gmaand Beringe

Beringe (amtlich Beringen) isch en Ortstail vo Beringe und isch bis Endi 2012 e Iiwohnergmeind im Bezirk Oberchlettgi im Kanton Schafuuse, Schwiz gsi.

Beringen
S Wappe vo Beringen
S Wappe vo Beringen
Basisdatä
Staat: Schwiiz
Kanton: Schaffuuse (SH)
Bezirk: Oberchlettgiw
Gmeind Beringen SH
PLZ 8222
Koordinate: 685105 / 283694Koordinate: 47° 41′ 54″ N, 8° 34′ 21″ O; CH1903: 685105 / 283694
Höchi: 449 m ü. M.
Flächi: 14,19 km²
Iiwohner: 3598 (31. Dezember 2011)[1]
Website www.beringen.ch
Blick uf Beringe vom Beringer Randeturm her
Blick uf Beringe vom Beringer Randeturm her

Blick uf Beringe vom Beringer Randeturm her

Charte
Charte vo BeringenDeutschlandBezirk SchaffhausenBezirk SchleitheimDeutschlandBezirk UnterklettgauGächlingenGuntmadingenLöhningen SHNeunkirch
Charte vo Beringen
ww

Geografii

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Beringe isch e Bach- un Stroossedorf am Südfuess vom Rande im obere Chleggi. D Gmeindsflächi hed us 28,6 % landwirtschaftlichi Flächi, 59,8 % Wald, 11,3 % Sidligsflächi und 0,2 % sustigi Flächi bestande.[2]

Gschicht

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Beringe isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 965 als Peringen (1090 Beringin).

Uf de 1. Januar 2013 händ Gudmedinge und Beringe fusioniert. De Name vo de nöie Gmeind heisst Beringe.[3]

Bevölkerig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Iiwohner 1418 1395 1438 1357 1258 1208 1277 1335 1357
Johr 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2011
Iiwohner 1494 1757 1933 2005 2442 2723 3027 3489 3598

De Uusländeraateil isch 2010 bi 16,7 % gläge.[2]

Religion

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58,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 23,3 % sind römisch-katholisch gsi (Stand 2000).[2]

Politik

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Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 7,4 %, FDP 22,2 %, SP 24,7 %, SVP 38,1 %, Sustigi 7,5 %.

Gmeindspresident isch de Hansruedi Schuler gsi (Stand 2012).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,9 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 3027 Iiwohner 93,6 % Dütsch als Hauptsproch aagee, 0,6 % Französisch und 1,9 % Italienisch.[2]

De hochalemannisch Dialekt vo Beringe ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

Literatur

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  • Kurt Bächtold: Beringen, in: Schaffhauser Magazin, 11, 1988, No. 2, S. 15-91.
  • Kurt Bänteli: Die Baugeschichte von Schloss Beringen, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte, 65, 1988, S. 31-49.
  • Walter Ulrich Guyan: Beringen. Das Dorf und seine Landschaft, Beringen 1983, ISBN 3-8580-5122-5.
  • Armin Rahm, Rita Rahm: Ortsgeschichtlicher Begleiter durch Beringen, Beringen 2000.
  • Ewald Rahm: Beringen. Unser Dorf einst (in Bildern) und jetzt (im Text), Beringen 1993.
  • Mathias Schmidheiny: Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Beringen-Spinnbündten, Schaffhausen 2006, ISBN 3-9521-8685-6.
  • Markus Schwyn-Hager: Beringen, in: Schaffhauser Magazin, 28, 2005, No. 1, S. 9-49.
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  Commons: Beringen SH – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Fusionsvertrag vo Beringe und Gudmedinge Archivlink (Memento vom 27. Jänner 2014 im Internet Archive)
  4. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)