Buckte
Buckte (hochdytsch Buckten) isch e politischi Gmeind im Bezirk Sissech vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.
Buckten | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Basel-Landschaft (BL) |
Bezirk: | Sissach |
BFS-Nr.: | 2843 |
Poschtleitzahl: | 4446 |
Koordinate: | 630654 / 251098 |
Höchi: | 480 m ü. M. |
Flächi: | 1.99 km² |
Iiwohner: | 717 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.buckten.ch |
Ortsiigang vo Buckten | |
Charte | |
Dialäkt: Baseldytsch |
Lag
ändereBuckte ligt uff 480 m. ü. M. am Fuess vom Untere Hauestai im mittlere Homburgertal. Es liggt an dr alte Hauestailinie vo dr SBB, wo 1858 eröffnet worde isch. Hytte hett Buckte no immer en - bizz abglägene - Bahnhof, wo all Stund d S 9 vo dr S-Bahn Basel haltet. D Streggi isch besser als "Läufelfingerli" bekannt.
Nochbergmeinde vo Buckte sin talabwärts Rümlike und taluffwärts Läufelfinge. A de Häng gränze Wittschbrg, Chärnerchindä und Häfelfinge an Buckte.
Wappe
ändereS Wappe stammt vo 1944 und isch ganz in gäl (gold) und schwarz ghalte. Es isch in dr Mitti durch en woogrächte Strich in zwei Hälftene teilt. Obe wird e goldigs Poschthorn uff schwarzem Grund zeigt, unde e schwarzes Wagerad uff goldigem Grund. Die Symbol erinnere dra, dass friener Buckte als Passfussort am Fuess vom Hauestai e gresseri Bedytig gha hett: Z'Buckte hett me fyr d Passyberquerig meh Rösser zer Verstärkig vor d Wäge gspannt und dr Stroossezoll ikassiert.
Gschicht
ändereScho in voralemannischer Zyt hän wohrschiins Mensche i däm Gebiet gläbt. Buckte wird 1323 als Butkon erwähnt, druffabe Buttikon und 1417 als Butken. Uffgrund vonere Konsonanteverschiebig wie z'Böckte isch denn Buckte druss worde. S'allererschti Moll wird Buckte aber am 18. Juli 1266 als Butuchon imene Kaufvertrag erwähnt. Me nimmt a, dass die Ortsbezeichnig uff dr erscht Siidler zrugg gfiehrt wärde ka.
Bilder
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Ortsygang fo Buckte wemä fo Känerchinde her chunnt
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Gmäindhuus
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Gmäindhuus
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Dorfzäntrum
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Volg
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Blick uf d'Bahnhofstraass
Literatur
ändere- Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band III: Der Bezirk Sissach. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 77). ISBN 3-7643-1796-5. S. 23–25.
Weblink
ändere- Offizielli Website
- Infos vom Kanton
- Bernard Degen: Buckten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnoote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Buckten“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |