Zeglige (hochdytsch Zeglingen) isch e politischi Gmeind im Bezirk Sissech vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.

Zeglingen
Wappe vo Zeglingen
Wappe vo Zeglingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Basel-Landschaft (BL)
Bezirk: Sissachw
BFS-Nr.: 2868i1f3f4
Poschtleitzahl: 4495
Koordinate: 635279 / 252052Koordinate: 47° 25′ 6″ N, 7° 54′ 22″ O; CH1903: 635279 / 252052
Höchi: 535 m ü. M.
Flächi: 7,91 km²
Iiwohner: 502 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.zeglingen.ch
Schuelhuus
Schuelhuus

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Charte
Charte vo ZeglingenDütschlandDütschlandKanton AargauKanton SoledurnKanton SoledurnBezirk LieschtlBezirk WaldeburgAnwilBöckdeBuckdeBuusDiepfigeGälterchindeHäflfingehemikeItigeKänerkindeChilchbärgLäufelfingeMaisprachNusshofOltigeOrmalingeRiggebachRotheflueRümmligeRünebärgSissechTecknauTänikeThürneWensligeWintersingenWitischburgZegligeZunzge
Charte vo Zeglingen
w
Dialäkt: Baseldytsch

Zeglige liggt uff 535 m ü.M. z oberscht im Eital ganz im Süde vom Baselbiet. Nochbergmeinde sin im Norde Häfelfinge, Rünebrg, Chilchbrg, Wäislinge, Oltige und im Süde die soledurnische Wise, Lostorf und Rohr

S Wappe vo 1944 zeigt e silbrigi Wagedeichsle uff rotem Grund und versinnbildlicht d Gabelig vom Eital südlig vo Zeglige.

Gschicht

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Zeglige wird als Zegningen s erschti Moll 1358 gnennt. Fund uss dr Bronze- und Yysezyt im Tal und römischi Siidligsspure uff dr Hochebeni zeige aber, dass es scho friener Mensche ir Gegend gee hett. Sitt römischer und friehmittelalterliger Zytt hett sich südlig vo Zeglige d Stroos, wo vom Homburgertal ko isch, deilt: einersyts noch Wise-Erlimoos-Trimbach-Olte, anderersyts zer Schofmatt noch Kienberg-Aarau. 1372 hetts Dorf zer Herrschaft Thierstai-Farnsburg gheert und 1461 hetts d Stadt Basel kauft. Bis ins 16. Joorhundert isch z Zeglige e St.-Agatha-Kapälle gstande.

Sehenswürdigkeite

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Hystorischi Bausubstanz isch kuum verbliibe, abers Dorfbild (e langzooges Buuredorf) isch grossmeerheitlig intakt bliibe.

Bilder

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Literatur

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  • Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band III: Der Bezirk Sissach. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 77). ISBN 3-7643-1796-5. S. 406–412.
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  Commons: Zeglingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023