Ormalinge
Ormalinge (hochdytsch Ormalingen) isch e politischi Gmeind im Bezirk Sissech vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.
Ormalingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Basel-Landschaft (BL) |
Bezirk: | Sissach |
BFS-Nr.: | 2856 |
Poschtleitzahl: | 4466 |
UN/LOCODE: | CH OLG |
Koordinate: | 633022 / 257850 |
Höchi: | 423 m ü. M. |
Flächi: | 6,94 km² |
Iiwohner: | 2282 (31. Dezämber 2020)[1] |
Website: | www.ormalingen.ch |
Ormalinge | |
Charte | |
Dialäkt: Baseldytsch |
LagBearbeite
Ormalinge liggt uff 423 m ü.M. im Ergolztal öschtlich vo Gälterchindä. Witeri Nochbergmeinde sin Buus, Rickebach, Däggnau, Wäislinge, Roteflue und Hemmike.
WappeBearbeite
S Wappe vo 1946 isch in dr undere Helfti blau und obedra zeigts e rote Stärn uff goldigem Grund. Es isch s'Siigel vo de Edelchnächt vo Zielemp, wo in dr Mitti vom 14. Joorhundert Güeter z'Ormalinge bsässe hei.
GschichtBearbeite
Ormalinge isch scho früeh bsidlet worde, so hett me e Überräscht vonere römischä Villa und riichi früehmittelalterlichi Gräber gfunde. "Normandingen" isch 1286 s'erschti Moll urkundlig erwähnt worde. Dr Name stammt woorschiindli vo "Nordmann" ab. Mit dr Zyt isch s "N" vrlore gange und me hetts Dorf "Ormandingen" gnennt. Im Mittelalter hei sich nochenander d Grafe vo Hombärg, Froburg, Homburg und Thierstei s Dorf teilt. 1461 isch s Dorf wie die ganz Gegend in Bsitz vor Stadt Basel cho.
SehenswürdigkeiteBearbeite
- Ruine Farnschbrg
- Pfarrchile mit Freske us em 14. Joorhundert
WeblinkBearbeite
FuessnooteBearbeite
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
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