Gäbischtorf
Gäbischtorf (amtlich Gebenstorf)[2] isch e Gmeind im Bezirk Bade im Kanton Aargau.
Gäbischtorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Aargau (AG) |
Bezirk: | Bade |
BFS-Nr.: | 4029 |
Poschtleitzahl: | 5412 |
Koordinate: | 660424 / 259174 |
Höchi: | 375 m ü. M. |
Flächi: | 5.64 km² |
Iiwohner: | 5665 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.gebenstorf.ch |
Blick nach Norde uf Gäbischtorf, im Hindergrund s Undere Aaretal | |
Charte | |
Dialäkt: Aargauerdüütsch |
Geografy
ändereGäbischtorf ligt i de Mitti zwische Bade und Brugg. Bis 1884 het au Turgi zu Gäbischtorf ghört, bevor s en eigeni Gemeind worden isch.[3]
D Gmeind ligt diräkt am Wasserschloss vo de Schwiiz, wo drü vo de füüf grösste Flüss vo de Schweiz, d Aare, d Limet und d Rüüs, zämmenflüsset. De alt Dorfkern ligt zwischem Oschtufer vo de Rüüs und em weschtliche Abhang vom Gäbischtorfer Horn. In ere Flussschlaufe vo de Rüüs liegt de Wiler Rüüs oder Rüüsdörfli, wo mit Gäbischtorf zämegwachse isch. Ugfähr ein Kilometer nördlich vom Dorfzentrum flüsst d Rüüs i d Aare, und numme e paar hundert Meter wyter unde isch d Mündig vo de Limet i d Aare.
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Vogelsang und s Wasserschloss
Literatur
ändere- Dominik Sauerländer, Andreas Steigmeier: Wohlhabenheit wird nur Wenigen zu Theil – Aus der Geschichte der Gemeinde Gebenstorf. Hrsg.: Einwohnergemeinde Gebenstorf. Gebenstorf 1997.
Weblink
ändere- Offizielli Website vo dr Gmeind Gäbischtorf
- Andreas Steigmeier: Gäbischtorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia. Band 100. Verlag Sauerländer, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3, S. 171–172.
- ↑ Landeskarte der Schweiz, Blatt 1070, Swisstopo.