S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Benken vermyde, wo öppis anders meined.

Bènke (amtlich Benken) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.

Benken
Wappe vo Benken
Wappe vo Benken
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Andelfingew
BFS-Nr.: 0022i1f3f4
Poschtleitzahl: 8463
Koordinate: 691299 / 278876Koordinate: 47° 39′ 15″ N, 8° 39′ 14″ O; CH1903: 691299 / 278876
Höchi: 420 m ü. M.
Flächi: 5,67 km²
Iiwohner: 852 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.benken-zh.ch
Bènke
Bènke

Bènke

Charte
Charte vo BenkenHusemerseeDütschlandDütschlandDütschlandDütschlandKanton SchaffuseKanton SchaffuseKanton ThurgauKanton SchaffuseBezirk BülachBezirk WinterthurAdlike bi AndelfingeAndelfingeBänkeBärg am IrchelBuech am IrchelDachseDorf ZHFüürtaaleFlaachFlurlingeHenggartHumlikeChliiandelfingeLaufe-UuwiseMartaaleOssingeRhynauStammeThalhaim a de ThurTrüllikeTruttikeVolke
Charte vo Benken
w

Geografi ändere

Bènke isch es Wiibuuredorf am Südweschtfuess vom Cholfirscht. S Piet vo de Gmäind umfasst 57,7 % landwirtschaftlichi Flèchi, 33,9 % Wald, 5,5 % Sidligsflechi, 2,6 % Vercheersflechi und 0 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Bènke isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 858 als Pecchinhova.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 590 567 563 575 549 547 514 507
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 469 488 492 472 491 483 598 704

De Uusländeraatäil liit bi 10,5 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

61,4 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 15,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 11,9 %, CVP 1,3 %, EDU 4,7 %, EVP 1,6 %, FDP 5,2 %. GLP 5,8 %, GP 13,9 %, SP 13,7 %, SVP 40,9 %, Suschtigi 1,0 %.

Gmäindspresidäntin isch d Verena Strasser (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,9 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

D Wiiländer Mundart vo Bènke ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.

Literatur ändere

  • H.W. Ernst: Kirchgemeinde Benken 1964
  • W.U. Guyan: Benken im Zürcher Weinland 1984

Weblink ändere

  Commons: Benken – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)