Underschtamme
Underschtamme (amtlich Unterstammheim) isch en Ortschaft i de Gmaand Stamme im Kanton Züri.
Unterstammheim | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Andelfinge |
Gmeind | Stamme |
PLZ | 8476 |
Koordinate: | 701593 / 277407 |
Höchi: | 433 m ü. M. |
Flächi: | 7,32 km² |
Iiwohner: | 891 (31. Dezämber 2017)[1] |
Website | www.unterstammheim.ch |
![]() d Chile Underschtamme | |
Charte | |
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Geografii Bearbeite
Underschtamme isch es Doorff im Zürcher Wiiland. S Piet vo de früenerige Gmaand umfasst 51,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 36,5 % Wald, 6,9 % Sidligsflechi, 4,4 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht Bearbeite
Underschtamme isch zum eerschte Mòòl gnamset worde im Jòòr 761 als Stamhaim (1212 Stamheim … et inferiori). Bis Ändi 2018 isch Understamme en aagni politeschi Gmaand gsii. Uf de 1. Jänner 2019 hät si sich mit de früenere Gmaande Oberstamme und Waltelinge zu de Gmaand Stamme zametue.
Bevölkerigsentwicklig Bearbeite
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jòòr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 | 1930 |
Iiwoner | 756 | 743 | 775 | 733 | 661 | 645 | 662 | 658 | 624 |
Jòòr | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2010 | 2017 |
Iiwoner | 644 | 655 | 649 | 693 | 685 | 805 | 845 | 866 | 891 |
De Ussländeraatäil isch bi 8,4 % gläge (Stand 2011).[2]
Religion Bearbeite
70,9 % vo de Iiwoner sind evangelisch-reformiert, 9,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik Bearbeite
Bi de Kantonsròòtswaale 2011 hät s das Ergebnis ggèè: BDP 3,2 %, CVP 1,1 %, EDU 2,3 %, EVP 4,2 %, FDP 25,9 %, GLP 7,1 %, GP 8,4 %, SP 8,7 %, SVP 39,2 %.
Wirtschaft Bearbeite
D Arbetslosigkäit isch im Jòòr 2010 bi 2,2 % gläge.[2]
Tieläkt Bearbeite
D Wiiländer Mundart vo Underschtamme ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.
Bilder Bearbeite
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d Chile
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s Gmaandshuus
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de Hof Girschperger
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de Uussichtsturm «Vorderhütte» uf em Stammerbèèrg
Literatur Bearbeite
- Martin Illi: Unterstammheim. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
Weblink Bearbeite
Fuessnote Bearbeite
- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )