Flòòch (amtlich Flaach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.

Flaach
Wappe vo Flaach
Wappe vo Flaach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Andelfingew
BFS-Nr.: 0028i1f3f4
Poschtleitzahl: 8416
UN/LOCODE: CH FAH
Koordinate: 688088 / 270208Koordinate: 47° 34′ 36″ N, 8° 36′ 34″ O; CH1903: 688088 / 270208
Höchi: 360 m ü. M.
Flächi: 10,16 km²
Iiwohner: 1441 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.flaach.ch
Chile Flòòch
Chile Flòòch

Chile Flòòch

Charte
Charte vo FlaachHusemerseeDütschlandDütschlandDütschlandDütschlandKanton SchaffuseKanton SchaffuseKanton ThurgauKanton SchaffuseBezirk BülachBezirk WinterthurAdlike bi AndelfingeAndelfingeBänkeBärg am IrchelBuech am IrchelDachseDorf ZHFüürtaaleFlaachFlurlingeHenggartHumlikeChliiandelfingeLaufe-UuwiseMartaaleOssingeRhynauStammeThalhaim a de ThurTrüllikeTruttikeVolke
Charte vo Flaach
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Geografi ändere

Flòòch liit südlich vo de Thurmündig am Rand vo de Schwemmebeni südlich der Thurmündung. S Piet vo de Gmäind umfasst 50,9 % landwirtschaftlichi Flèchi, 33,7 % Wald, 6 % Sidligsflechi, 2,5 % Vercheersflechi und 5,8 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Flòòch isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1044 als Flacha. Bis 1619 het Oberdorf zue Bëërg am Irchel ghöört, Schloss Schollebèèrg bis 1775 und Ziegelhütte bis 1788.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1087 1103 1053 996 941 852 793 767
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 752 716 758 770 853 871 1003 1164

De Uusländeraatäil liit bi 12,3 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

62,7 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 13,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,7 %, CVP 1,9 %, EDU 4,1 %, EVP 4,2 %, FDP 15,8 %. GLP 7,2 %, GP 7,0 %, SP 8,0 %, SVP 47,7 %, Suschtigi 0,4 %.

Gmäindspresidänt isch de Peter Brandenberger (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,1 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

D Wiiländer Mundart vo Flòòch ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.

Literatur ändere

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.

Weblink ändere

  Commons: Flaach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)