Oberschtamme

es Dorf i de Gmaind Stamme

Oberschtamme (amtlich Oberstammheim) isch en Ortschaft i de Gmaand Stamme im Kanton Züri.

Oberstammheim
S Wappe vo Oberstammheim
S Wappe vo Oberstammheim
Basisdatä
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Andelfingew
Gmeind Stamme
PLZ 8477
Koordinate: 702272 / 276801Koordinate: 47° 38′ 2″ N, 8° 47′ 58″ O; CH1903: 702272 / 276801
Höchi: 440 m ü. M.
Flächi: 9,36 km²
Iiwohner: 1197 (31. Dezember 2017)[1]
Website www.oberstammheim.ch
de Dorfplatz
de Dorfplatz

de Dorfplatz

Charte
Charte vo OberstammheimHusemerseeDütschlandDütschlandDütschlandDütschlandKanton SchaffuseKanton SchaffuseKanton ThurgauKanton SchaffuseBezirk BülachBezirk WinterthurAdlike bi AndelfingeAndelfingeBänkeBärg am IrchelBuech am IrchelDachseDorf ZHFüürtaaleFlaachFlurlingeHenggartHumlikeChliiandelfingeLaufe-UuwiseMartaaleOssingeRhynauStammeThalhaim a de ThurTrüllikeTruttikeVolke
Charte vo Oberstammheim
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Geografi ändere

Oberschtamme liit am Südfuess vom Stammerbèèrg im Zürcher Wiiland. S Piet vo de früenerige Gmaand umfasst 53,7 % landwirtschaftlichi Flèchi, 37,4 % Wald, 5,1 % Sidligsflechi, 3,4 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Oberschtamme isch zum eerschte Mòòl gnamset worde im Jòòr 761 als Stamhaim (1212 in Stamehein superiori). Bis Ändi 2018 isch Oberstamme en aagni politeschi Gmaand gsii. Uf de 1. Jänner 2019 hät si sich mit de früenere Gmaande Understamme und Waltelinge zu de Gmaand Stamme zametue.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jòòr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Iiwoner 989 977 969 942 874 818 737 786 809
Jòòr 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2017
Iiwoner 733 758 811 765 851 1045 1064 1084 1197

De Ussländeraatäil isch bi 5,2 % gläge (Stand 2011).[2]

Religion ändere

70,1 % vo de Iiwoner sind evangelisch-reformiert, 12,4 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsròòtswaale 2011 hät s das Ergebnis ggää: BDP 3,9 %, CVP 0,5 %, EDU 1,4 %, EVP 1,9 %, FDP 30,0 %, GLP 4,8 %, GP 8,8 %, SP 8,8 %, SVP 39,8 %, Suschtigi 0,1 %.

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jòòr 2010 bi 1,2 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

D Wiiländer Mundart vo Oberschtamme ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.

Bilder ändere

Literatur ändere

  • Martin Illi: Oberstammheim. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938. DNB 365803030.
  • Hansruedi Frei-Rohrer: Vom Höfli, vom Wirth und vo de Höll. Flur-, Häuser- und Familiennamen der Gemeinde Oberstammheim. Hrsg.: Politische Gemeinde Oberstammheim. Politische Gemeinde Oberstammheim, Oberstammheim 2007 (ohne ISBN).

Weblink ändere

  Commons: Oberstammheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)