Ossinge (amtlich Ossingen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.

Ossingen
Wappe vo Ossingen
Wappe vo Ossingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Andelfingew
BFS-Nr.: 0037i1f3f4
Poschtleitzahl: 8475
Koordinate: 696882 / 274393Koordinate: 47° 36′ 47″ N, 8° 43′ 38″ O; CH1903: 696882 / 274393
Höchi: 416 m ü. M.
Flächi: 13,07 km²
Iiwohner: 1696 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.ossingen.ch
Ossinge vo Weschte här
Ossinge vo Weschte här

Ossinge vo Weschte här

Charte
Charte vo OssingenHusemerseeDütschlandDütschlandDütschlandDütschlandKanton SchaffuseKanton SchaffuseKanton ThurgauKanton SchaffuseBezirk BülachBezirk WinterthurAdlike bi AndelfingeAndelfingeBänkeBärg am IrchelBuech am IrchelDachseDorf ZHFüürtaaleFlaachFlurlingeHenggartHumlikeChliiandelfingeLaufe-UuwiseMartaaleOssingeRhynauStammeThalhaim a de ThurTrüllikeTruttikeVolke
Charte vo Ossingen
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Geografi ändere

Ossinge isch e Huuffedoorff im Norde vom Kanton a de Grenze zum Kanton Thurgau. zue de Gmäind ghööred au na d Wiiler Burghoof (Burghof), Gisehaard (Gisenhard), Huuse (Hausen) und Langemoos (Langenmoos). S Piet vo de Gmäind umfasst 56,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 29,3 % Wald, 5,6 % Sidligsflechi, 3,7 % Vercheersflechi und 3,5 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Ossinge isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1230 als de Ozzingin.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1198 1158 1053 956 931 930 849 900
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 867 817 805 876 898 953 1143 1272

De Uusländeraatäil liit bi 5,6 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

59,5 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 14,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 17,0 %, CVP 1,7 %, EDU 1,4 %, EVP 2,7 %, FDP 12,7 %. GLP 3,1 %, GP 9,1 %, SP 12,7 %, SVP 39,2 %, Suschtigi 0,6 %.

Gmäindspresidänt isch de Martin Günthardt (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,9 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

D Wiiländer Mundart vo Ossinge ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.

Bilder ändere

Literatur ändere

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.

Weblink ändere

  Commons: Ossingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)