Trülike

e Gmeind im zörcher Wyland

Trülike (amtlich Trüllikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.

Trüllikon
Wappe vo Trüllikon
Wappe vo Trüllikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Andelfingew
BFS-Nr.: 0040i1f3f4
Poschtleitzahl: 8456 Rudolfingen
8465 Wildensbuch
8466 Trüllikon
Koordinate: 694288 / 277255Koordinate: 47° 38′ 21″ N, 8° 41′ 36″ O; CH1903: 694288 / 277255
Höchi: 434 m ü. M.
Flächi: 9,80 km²
Iiwohner: 1060 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.truellikon.ch
Trülike vo Oschte här
Trülike vo Oschte här

Trülike vo Oschte här

Charte
Charte vo TrüllikonHusemerseeDütschlandDütschlandDütschlandDütschlandKanton SchaffuseKanton SchaffuseKanton ThurgauKanton SchaffuseBezirk BülachBezirk WinterthurAdlike bi AndelfingeAndelfingeBänkeBärg am IrchelBuech am IrchelDachseDorf ZHFüürtaaleFlaachFlurlingeHenggartHumlikeChliiandelfingeLaufe-UuwiseMartaaleOssingeRhynauStammeThalhaim a de ThurTrüllikeTruttikeVolke
Charte vo Trüllikon
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Geografi ändere

Trülike liit im Norde vom Zürcher Wiiland. Zue de Gmäind ghööred au na Döörffer Ruedelfinge und Wildischpuech (Wildensbuch). S Piet vo de Gmäind umfasst 61,7 % landwirtschaftlichi Flèchi, 29,3 % Wald, 6,1 % Sidligsflechi, 2,6 % Vercheersflechi und 0,1 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Trülike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 858 als Trullinchova. Bis 1878 hät au d Naachbergmäind Truttike zue Trülike ghöört.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1393 1412 1413 1044 958 910 860 898
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 829 803 895 823 724 860 975 989

De Uusländeraatäil liit bi 6,4 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

64,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 14,3 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 12,1 %, CVP 1,7 %, EDU 2,6 %, EVP 2,2 %, FDP 7,4 %. GLP 5,4 %, GP 12,8 %, SP 13,2 %, SVP 41,2 %, Suschtigi 1,3 %.

Gmäindspresidänt isch de Thomas Gmür (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,5 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

D Wiiländer Mundart vo Trülike ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.

Bilder ändere

Literatur ändere

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.

Weblink ändere

  Commons: Trüllikon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)