Trülike
Trülike (amtlich Trüllikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.
Trüllikon | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Andelfinge |
BFS-Nr.: | 0040 |
Poschtleitzahl: | 8456 Rudolfingen 8465 Wildensbuch 8466 Trüllikon |
Koordinate: | 694288 / 277255 |
Höchi: | 434 m ü. M. |
Flächi: | 9,80 km² |
Iiwohner: | 1066 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.truellikon.ch |
Trülike vo Oschte här | |
Charte | |
Geografi
ändereTrülike liit im Norde vom Zürcher Wiiland. Zue de Gmäind ghööred au na Döörffer Ruedelfinge und Wildischpuech (Wildensbuch). S Piet vo de Gmäind umfasst 61,7 % landwirtschaftlichi Flèchi, 29,3 % Wald, 6,1 % Sidligsflechi, 2,6 % Vercheersflechi und 0,1 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereTrülike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 858 als Trullinchova. Bis 1878 hät au d Naachbergmäind Truttike zue Trülike ghöört.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1393 | 1412 | 1413 | 1044 | 958 | 910 | 860 | 898 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 829 | 803 | 895 | 823 | 724 | 860 | 975 | 989 |
De Uusländeraatäil liit bi 6,4 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere64,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 14,3 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 12,1 %, CVP 1,7 %, EDU 2,6 %, EVP 2,2 %, FDP 7,4 %. GLP 5,4 %, GP 12,8 %, SP 13,2 %, SVP 41,2 %, Suschtigi 1,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Thomas Gmür (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,5 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereD Wiiländer Mundart vo Trülike ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.
Bilder
ändere-
Rigelhuus z Trülike
-
Ruedelfinge
-
Wildischpuech
Literatur
ändere- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
Weblink
ändere- www.truellikon.ch
- Ueli Müller: Trüllikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )