Truttike (amtlich Truttikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.

Truttikon
Wappe vo Truttikon
Wappe vo Truttikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Andelfingew
BFS-Nr.: 0041i1f3f4
Poschtleitzahl: 8467
Koordinate: 696893 / 276277Koordinate: 47° 37′ 48″ N, 8° 43′ 40″ O; CH1903: 696893 / 276277
Höchi: 465 m ü. M.
Flächi: 4,42 km²
Iiwohner: 451 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.truttikon.ch
Truttike
Truttike

Truttike

Charte
Charte vo TruttikonHusemerseeDütschlandDütschlandDütschlandDütschlandKanton SchaffuseKanton SchaffuseKanton ThurgauKanton SchaffuseBezirk BülachBezirk WinterthurAdlike bi AndelfingeAndelfingeBänkeBärg am IrchelBuech am IrchelDachseDorf ZHFüürtaaleFlaachFlurlingeHenggartHumlikeChliiandelfingeLaufe-UuwiseMartaaleOssingeRhynauStammeThalhaim a de ThurTrüllikeTruttikeVolke
Charte vo Truttikon
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Geografi ändere

Truttike liit im Norde vom Zürcher Wiiland. S Piet vo de Gmäind umfasst 64,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 28,4 % Wald, 4,1 % Sidligsflechi und 2,3 % Vercheersflechi.[2]

Gschicht ändere

Truttike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 858 als Truttaninchova.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 0 0 0 396 335 328 308 332
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 293 311 296 278 275 319 338 435

De Uusländeraatäil liit bi 6,6 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

56,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 17,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 12,7 %, CVP 0,5 %, EDU 6,5 %, EVP 5,1 %, FDP 7,6 %. GLP 5,7 %, GP 8,8 %, SP 12,6 %, SVP 39,9 %, Suschtigi 0,7 %.

Gmäindspresidäntin isch d Jolanda Derrer-Hofmann (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,8 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

D Wiiländer Mundart vo Truttike ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.

Literatur ändere

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.

Weblink ändere

  Commons: Truttikon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)