Cologny (frankoprovenzalisch [a ˈkoloɲi][2]) isch e bolitischi Gmai im Kanton Gämf in dr Schwyz.

Cologny
Wappe vo Cologny
Wappe vo Cologny
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Gämf (GE)
Bezirk: (De Kanton Gämf kennt ke Bezirk.)
BFS-Nr.: 6617i1f3f4
Poschtleitzahl: 1223
Koordinate: 504420 / 119116Koordinate: 46° 13′ 0″ N, 6° 12′ 0″ O; CH1903: 504420 / 119116
Höchi: 435 m ü. M.
Flächi: 3.66 km²
Iiwohner: 5970 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.cologny.ch
Cologny
Cologny

Cologny

Charte
Charte vo ColognyGenferseeFrankreichCélignyKanton WaadtAire-la-VilleAnièresAvullyAvusyBardonnexBellevue GEBernex GECarougeCartigny GECélignyChancyChêne-BougeriesChêne-BourgChoulexCollex-BossyCollonge-BelleriveColognyConfignonCorsier GEDardagnyGenfGenthodGy GEHermanceJussy GELaconnexLancyLe Grand-SaconnexMeinierMeyrinOnexPerly-CertouxPlan-les-OuatesPregny-ChambésyPresingePuplingeRussinSatignySoral GEThônexTroinexVandœuvresVernierVersoixVeyrier GE
Charte vo Cologny
w

Geografi

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Cologny lyt am linke Stade vum Gämfersee. Zue dr Gmai ghere s Dorf Cologny un unter anderem d Wyler La Belotte un Ruth. Dr Bann umfasst 18 % landwirtschaftligi Flechine, 4 % Wald, 66 % Sidligsflechine un 12 % Vercheersflechine.[3]

Nochbergmaine sin Collonge-Bellerive, Vandœuvres, Chêne-Bougeries un Gämf.

Gschicht

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Cologny isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1208 as Colognier.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 541 582 587 575 617 632 685 804
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 906 1096 1339 1879 2033 3092 3801 4697

De Uusländeraateil isch anne 2011 bi 38,6 % gläge.[3]

Religion

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22,4 % vu dr Yywohner sin anne 2000 reformiert gsi, 33,8 % remisch-katholisch.[3]

Politik

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Bi dr Nationalrotswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[3] FDP 44,9 %, CVP 8,9 %, GLP 4,6 %, GP 7,4 %, MCR 5,0 %, SP 8,3 %, SVP 16,7 %, Sunschtigi 4,3 %.

Gmaindspresidänt isch dr Bernard Girardet (Stand 2012).

Sproch

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 4.697 Yywohner 3.575 Franzesisch as Hauptsproch aagee, 225 Dytsch, 93 Italienisch un 804 anderi Sproche.[3]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns Ändi 19./Aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[5][6].

Sunschtigs

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S Wältwirtschaftsforum (WEF) het syy Sitz z Cologny.

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  Commons: Cologny – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  4. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  5. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  6. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176