S GE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Gämf und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Veyrier vermyde, wo öppis anders meined.

Veyrier (frankoprovenzalisch [lɘ ˈvløðɘ dɘ ˈvɛri][2]) isch e bolitischi Gmai im Kanton Gämf in dr Schwyz.

Veyrier
Wappe vo Veyrier
Wappe vo Veyrier
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Gämf (GE)
Bezirk: (De Kanton Gämf kennt ke Bezirk.)
BFS-Nr.: 6645i1f3f4
Poschtleitzahl: 1255
Koordinate: 503045 / 113578Koordinate: 46° 10′ 0″ N, 6° 11′ 0″ O; CH1903: 503045 / 113578
Höchi: 425 m ü. M.
Flächi: 6.46 km²
Iiwohner: i11'901 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.veyrier.ch
Veyrier
Veyrier

Veyrier

Charte
Charte vo VeyrierGenferseeFrankreichCélignyKanton WaadtAire-la-VilleAnièresAvullyAvusyBardonnexBellevue GEBernex GECarougeCartigny GECélignyChancyChêne-BougeriesChêne-BourgChoulexCollex-BossyCollonge-BelleriveColognyConfignonCorsier GEDardagnyGenfGenthodGy GEHermanceJussy GELaconnexLancyLe Grand-SaconnexMeinierMeyrinOnexPerly-CertouxPlan-les-OuatesPregny-ChambésyPresingePuplingeRussinSatignySoral GEThônexTroinexVandœuvresVernierVersoixVeyrier GE
Charte vo Veyrier
w

Geografi

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Veyrier lyt am linke Stade vu dr Arve, umfasst das gleichnamige. Zue dr Gmai ghere Dorf Veyrier un d Wyler Le Petit-Veyrier, Pinchat, Sierne un Vessy. Dr Bann umfasst 33 % landwirtschaftligi Flechine, 14 % Wald, 42 % Sidligsflechine, 9 % Vercheersflechine un 3 % Gwässerflechine.[3]

Nochbergmaine sin Chêne-Bougeries, Thônex, Troinex, Plan-les-Ouates, Carouge un Gämf un di franzesisch Gmai Étrembières.

Gschicht

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Veyrier isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1201 as Vayrie.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 567 557 626 703 752 780 929 1155
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1373 1627 1813 2705 4210 5942 7039 8892

De Uusländeraateil isch anne 2011 bi 25,9 % gläge.[3]

Religion

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23,5 % vu dr Yywohner sin anne 2000 reformiert gsi, 42,4 % remisch-katholisch.[3]

Politik

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Bi dr Nationalrotswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[3] FDP 30,0 %, CVP 12,1 %, GLP 4,4 %, GP 11,5 %, MCR 7,4 %, SP 13,6 %, SVP 15,5 %, Sunschtigi 5,5 %.

Gmaindspresidänt isch dr Luc Malnati (Stand 2012).

Sproch

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 8.892 Yywohner 7.271 Franzesisch as Hauptsproch aagee, 517 Dytsch, 158 Italienisch un 946 anderi Sproche.[3]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns Ändi 19./Aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[5][6].

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  Commons: Veyrier – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  4. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  5. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  6. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176