Louf
Louf (dt. Lauf) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 3987 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
| Wappe | Ditschlandkart | |
|---|---|---|
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| Basisdate | ||
| Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
| Regierungsbezirk: | Friiburig | |
| Krais: | Ortenaugrais | |
| Heh: | 279 m i. NHN | |
| Flech: | 15 km² | |
| Iiwohner: |
3987 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevelkerungsdicht: | 266 Iiwohner je km² | |
| Boschtlaitzahl: | 77886 | |
| Vorwahl: | 07841 | |
| Kfz-Kennzaiche: | OG | |
| Gmeischlissel: | 08 3 17 068 | |
| NUTS: | DE155 | |
| Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Prälat-Fischer-Straße 12 77886 Lauf | |
| Webpräsenz: | ||
| Burgermaischter: | Oliver Rastetter | |
| Lag vun vo de Gmai Louf im Ortenaugrais | ||
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Geografi
ändereLouf litt am Loufbach im Naturparks Schwarzwald Mitti/Nord am Weschthang vum Schwarzwald am Uusgang vum Loufbachdal in d Owerrhineweni. Dr Bann bstoht us 38,7 % Landwirtschaftsflechi, 50,2 % Wald, 10,3 % Sidlungsflechi un 0,7 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliiderung
ändereZue Louf ghert no dr Ortsdail Niderhofe (dt. 'Niederhofen'), d Wiiler Äckerle, Auf den Höfen (Untere un Obere Krafteneck), Gehrengraben-Rötel, Holzhütte, Hornenberg, Kopfgarten, Lochwald, d Zinke Aspich, Au, Glashütte, Grimmes, Grobe (Groppenkopf), Grünwinkel, Haltenrain, Kammerhof, Lochhof, Matzenhöf, Mühlberg, Poppen, Bückele, Presteneck un Rieberhof, d Heef Alsenhof, Aubach, Bruderhöfel, Junkerwald, Lautenbächle un Wendelbach un d Wohnblätze Hard un Schloßberg.[3]
Gschicht
ändereLouf isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1383 als Löuffe. S Dorf het zue dr kaiserli-eschtriichische Landvogtei Ortenau ghert. Im Johr 1805 isch s zum Kurfirschtedum Bade (ab 1806 Großherzogdum Bade) kumme, ab 1807 im Amt Bihl.
Verwaltung
ändereLouf het mit dr Stadt Achere un dr Gmaine Saaschbach un Saschwalle e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Dr Burgermaischter vun Louf isch dr Oliver Rastetter (sitt 2006).
Gmairot
ändereErgebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]
| Barteie un Wehlergmainschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
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|---|---|---|---|---|---|---|
| CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 41,3 | 6 | 38,7 | 5 | |
| LM | Laufer Mitte | 33,3 | 5 | 32,6 | 5 | |
| FBL | Freie Bürgerliste Lauf | 25,4 | 3 | 28,7 | 4 | |
| Gsamt | 100 | 14 | 100 | 14 | ||
| Wahlbedailigung | 61,1 % | 55,4 % | ||||
Partnerschafte
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Kultur un Bauwerk
ändere- Pfarrkirch St. Leonhard (1882/84, Vorgängerbau vun 1648)
- Burg Neu-Windeck (um 1300)
- Schloss Aubach (um 1720/30, neigotische Aabau us em 19. Jh.)
- Trotthuus mit ere Trotte us em 16. Johrhundert
-
Louf -
Rothus un Alti Schuel -
Pfarrkirch St. Leonhard -
Burg Neu-Windeck -
Schloss Aubach
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vun Louf ghert zum Owerrhinalemannisch.
Literatur
ändere- Dorfsippenbuch Lauf. Goslar ca. 1937, 564 S.
- Wendelin Duda: Die Sagen des Achertals. Mit Sasbach und Lauf. Freiburger Echo-Verlag, Stegen 2006, 105 S.
- Josef Fischer: Dorfgeschichte von Lauf. Unitas, Bühl, 167 S.
- Paul Hund: Lauf erinnert sich. Die Geschichte und das Leben der Bewohner. Lauf 1996, 320 S.
Weblink
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Commons: Lauf (Baden) – Sammlig vo MultimediadateieFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 299–300
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019
